Willkommen

Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

Kontakt

shhhhtwoday(at)googlemail.com

Aktuelle Beiträge

Astrid Lindgren: Kalle...
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist lebt gefährlich, Verlag...
Shhhhh - 28. Mai, 20:30
Fich
mit Michgemüse.
Lo - 2. Jun, 00:20
Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
Fisch?
Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
Tschüß
...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Der alltägliche K(r)ampf

Dienstag, 28. Mai 2013

Morgens halb sechs in Deutschland

Mit einem Berg von Fishermens Friend bewaffnet, startete ich meinen Weg nach Großbritannien. Wie das genau vonstatten ging, kann ich nicht mehr sagen, nur dass wir plötzlich da waren und prompt, wer hätte das nicht schon geahnt, von der Polizei überprüft wurden. Natürlich waren in meinen Hustenpastillenpackungen neben den übliche Hustenpastillen auch ein paar wichtige Medikamente drin, die an unserem Reiseort so unverschämt teuer sein sollten, dass wir uns diese einfach von zu Hause mitnahmen. Natürlich wurden wir entdeckt. Das Pärchen vor mir versuchte noch sich herauszureden, aber sie hatten keine Chance, sie wurden sofort verknackt.

Als ich als nächstes an die Reihe kam, probierte ich gar nicht erst zu leugnen, ich holte die Übeltäter aus der Tasche, schüttelte sie aus, gestand mein Vergehen in radebrechendem Englisch und wurde verstanden. Der Polizist, der jetzt Richter war, verdonnerte mich zu einer Strafe von 23 Schilling, die ich sofort zu bezahlen hätte. Am Kassenschalter zählte die Dame meine Euros ab, der Umrechnungskurs war fast 1:1, ich wurde 27 Euro los. Dann kam plötzlich dieser Polizist wieder, der plötzlich Richter war und jetzt wieder Polizist, und versuchte mich in ein Gespräch zu verwickeln, auf Deutsch. Ich aber war gewarnt und verließ England auf dem schnellsten Wege, ich wachte auf.

Montag, 15. April 2013

Wenn's wärmer wird

Leider gibt es derzeit viel zu viel zu tun und das Wetter ist auch gegen mich; es schickt wärmende Strahlen zur Erde und lässt die Knospen der Bäume aufbrechen. Die Kastanien beispielsweise scheinen in einer sehr eigenen Kommunikation mit den außerirdischen Sonnenstrahlen zu stehen. Die Knospen sitzen wie kleine Alienfinger auf den Spitzen der Äste, zeigen in den Himmel und telefonieren nach Hause. Ich dagegen sitze viel zu selten am Schreibtisch und noch seltener gehe ich der Arbeit nach, die ein neues Semester mit sich bringt. Gleich am kommenden Freitag muss ich ein Referat zur Geschichte der Intelligenzforschung halten und habe bis auf die Texte zu lesen noch nichts Nennenswertes dafür getan.

Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, wie ich einem trockenen Vortrag mit lauter Namen und Daten aus dem Weg gehen kann. Direkt vor meinem Fenster hat eine Dachdeckerfirma ein Gerüst gebaut und transportiert nun unter starker Geräuschkulisse Ziegel nach unten. Ich kann mich gar nicht konzentrieren bei dem ganzen Gewusel da drüben. Und wie gesagt, draußen ist es gerade viel zu schön, als dass ich mich hier drin verkriechen wollte. Scheiße.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Mission Kinderhochbett, die Dritte

Wie oft ich in den letzten Wochen im Baumarkt war, erkenne ich daran, wie ich ratlosen Gesichtern im Vorübergehen erkläre, in welchem Gang sich die Lasurpinsel befinden. Leider hat meine Baumarktflatrate keinerlei Auswirkung auf meine eigene Hilfsbedürftigkeit oder garantiert mir einen vorderen Platz an den stets schlecht besetzten Kassen. Das einzige, worauf ich mich aber immer verlassen kann, ist, dass ein weiterer Gang unerlässlich ist, weil irgendwo eine kleine Schraube, eine Zierleiste (siehe Foto) oder ein Regalboden fehlt. Selber machen heißt nie fertig werden.


Gehen Sie nicht zu nah ran, der Pfusch ist kurzsichtig.


Es ist noch keine Leiste vom Himmel gefallen.

Freitag, 14. Dezember 2012

Scheibenkleister

Anpack, das ist der kleine Bruder von Handwerk, der mittlere von drei Brüdern und die rechte Hand von Handwerk. Zuguck, der Jüngste der Drei, ist zu gar nichts nütze, schnappt aber hin und wieder was auf und merkt es sich für später. Als ich noch Zuguck war, bekam ich zuallererst einmal Unterricht im richtigen Gebrauch von Werkzeugen und Materialen aller Art. Scheibenkleister war so ein Material, das mein Vater ziemlich häufig brauchte, er rief ständig danach und nie war welcher zu bekommen. Ganz selten rief er auch Scheiße, dann war für mich Zeit zu gehen. Zu was der Scheibenkleister nütze war, malte ich mir auch aus. Ich vermutete zum Beispiel, dass er beim Tapezieren helfen könnte, oder dass er als Fugendichtung dient.

Später stieg ich dann so langsam zum Anpack auf. Das bedeutete vor allem, sich richtig reinzuknien, den Schraubenzieher – der ja eigentlich ein –dreher ist – vom Hammer und der Zange zu unterscheiden, Nägel von Schrauben und Mütter von Muttern. In diese Zeit, sozusagen meine Wanderjahre, fiel auch mein erster richtiger Job. Ich war gerade 14 Jahre alt und hievte, mit einer Pike bewaffnet, Leute in Boote. Die Pike diente der Stabilisierung des Bootes und musste unter den äußeren Rand desselben untergehakt werden. Von oben trat man dann auf den Rand und gab den besonders Ängstlichen noch den freien Arm. Dafür gab es 5 Mark die Stunde, ich war reich.

Leider verhielt es sich mit den Booten so, dass sie häufig genau an dieser sensiblen für uns Bootseinstiegsgehilfen so wichtigen Stelle brachen. Dann wurde das gute Stück an Land geholt und auf zwei Böcke gestellt. Unsere „Chefs“, die Väter zweier Freunde und Arbeitskollegen von mir, besahen sich dann den Schaden und besorgten im Baumarkt so etwas ähnliches wie Scheibenkleister. Das strichen sie in zart angelegten Bahnen ein ums andere Mal über die Bruchstelle und ließen es dann ziemlich lange trocknen. Danach war alles wieder beim Alten.

Neue Boote waren viel zu teuer, noch teurer waren die höchst reparaturanfälligen Tretboote. Es gab immer etwas derart zu tun, eine neue Antriebswelle für einen Treter, neue Farbe, Halterungen für die Riemen, die ebenso gern ausbrachen wie der Bootsrand, gerne auch mit ihm zusammen. Wir hatten kaum genug Zeit, um richtig Skat spielen zu lernen, weil immer einer oder zwei am Werkeln waren. Aber als Geselle Anpack brauchte man sich nicht zu beschweren, man lernte viel. Als Anpack durfte ich beim Anlanden und Zuwasserlassen der Boote natürlich mithelfen, auch beim Anstreichen und Bänke zimmern durften wir helfen, das Kleben der Bruchstellen aber machten die Handwerker allein.

Gestern habe ich mir auch etwas Scheibenkleister geleistet. Einfach so. Zufällig hat er eine ähnliche Farbe wie das Kinderhochbett, an dem ich gerade baue. Ich wusste noch nicht einmal, wozu ich das Zeug überhaupt brauchen würde, bis ich mich in die Bereiche unter die Treppe wagte. Dort soll ein Regal hinein und ich bemerkte leider, dass die Benutzung einer Stichsäge mehr Übung erfordert, als ich damit bisher hatte. Nicht dass es mir nicht gelang einen geraden Schnitt zu vollführen, aber wenn eben gerade kein solcher benötigt wird, klafft am Schluss eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Diese Lücke hat viele Namen. Manche nennen sie Pfusch und behaupten, es wäre ein verstoßener Bruder des Dreiergespanns Zuguck, Anpack und Handwerk, das schwarze Schaf der Familie, von dem man nicht gerne redet. Andere rufen es Scheibenkleister und haben nichts davon zu Hause. Dann macht Zuguck `ne Biege, denn es wird jetzt unerfreulich, und Anpack bleibt da und nimmt seinen Platz ein. Ich rief nicht nach Scheibenkleister. Musste ich auch gar nicht. Er stand nicht weit entfernt in seinem Tiegel. Ich befreite ihn daraus und strich ihn in die klaffenden, nicht klafternen Lücken.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Mission Kinderhochbett, die Zweite

Ein kleiner Zwischenstand, bevor es weitergeht. Die Treppe ist begehbar. Diesem Anspruch sollte das "Bauwerk" mindestens genügen, jetzt gilt es noch, das Unfallrisiko zu minimieren und etwaige Kanten glattzubügeln. Danach kann mit der Pforte fortgesetzt werden und die ersten Regale werden noch eingepflanzt. Vielleicht, aber nur vielleicht kann Sohnemann am Wochenende bereits darin nächtigen.


Mission 2 erkläre ich hiermit für beendet, der Rest ist Kleinkram, pah!

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Mission Kinderhochbett, die Erste

Warum ich heute eigentlich keine Zeit hatte, war dieses schöne Stück. Kleiner Tip am Rande: lassen Sie sich von einem Baumarktmitarbeiter niemals, ich betone niemals!, einen Forstnerbohrer andrehen, der um 3 mm zu klein ist, mit den Worten: "Ach den Rest, der schleift sich mit ein wenig Schleifpapier ganz schnell weg."


Mission 1 ist damit abgeschlossen, es fehlt nur noch das Gatter, die Treppe und all die Sachen, die man sonst so für eine Skinner-Box benötigt;)

Dienstag, 27. November 2012

fäkale Meldung

Nach gefühlten vier Monaten Durchfall des Kindes lässt der Stuhlgang immer noch zu wünschen übrig, deshalb gibt es jetzt eine Stuhlprobe an ein Institut. Das ist nichts, was jemand unbedingt wissen müsste und ich erwähne das nur, um anzuzeigen, dass ich:
1. noch lebe.

Eigentlich hatte ich bis eben noch mindestens 4 andere Gründe, die mir aber just in diesem Moment entfallen sind. Vielleicht könnte sich der Herr Lo ja einmal intensiv mit den drei Worten "Stuhlgang", "Durchfall" und "Stuhlprobe" befassen, die kommen mir jedenfalls sehr merkwürdig vor.

Achja ( kein Name, sondern eine Zusammenziehung, das erkläre ich ein andern Mal ), und neulich las ich, dass die Deutschsprachigen sogar im Schimpfen einen "Sonderweg" einschlagen und statt mit Genitalien lieber mit Fäkalien beschimpfen. Warum das so ist, was ich doch arg bezweifeln möchte ( Wie hat er das denn empirisch nachgewiesen? Etwa gefragt, per Fragebogen, per Inserat? Oder hat der Autor sich einfach so lange vor die Ausfahrt einer Garage gestellt, bis ihn der Fahrer lauthals beschimpfend auf sein unmögliches Verhalten hin aufmerksam gemacht hat? ), hat er übrigens nicht herausgefunden.

Sonntag, 18. November 2012

Gräben, nein, Schluchten!

Ich habe den Brief von neulich immer noch nicht abgegeben. Plötzlich geht es wieder. Es herrscht Stille im Haus, und das obwohl die Nachbarn da sind. Mein Vermieter läuft mir über den Weg und ich denke mir, es gibt sogar drei Dinge, die mich tierisch nerven. Das sind ja nicht nur die Nachbarn. Da ist auch noch ein Wasserschaden aus dem Sommer - unbeglichen. Da ist auch ein viel zu kleiner Heizkörper in der Küche, der obendrein nicht richtig auf Touren kommt. Die hinteren Heizkörper kommen alle nicht richtig auf Touren, nicht einmal der hinter der Kommode im Flur, obwohl dieser Heizkörper ja vorne steht. Nur der im Wohnzimmer läuft richtig. 16,5 ° Celsius morgens in der Küche.

Und dann fahren wir heute nur so mit dem Rad herum und plötzlich steht ein Auto mitten im Weg. Die einzige Möglichkeit an dem Auto vorbei zu kommen, ist absteigen und drum herum schieben. Und das nur, weil diese Honks zu faul waren, auf dem meilenweit freien Parkplatz eine Stelle zu suchen, wo sie an beide Seiten des Wagens herankommen. Da stehen sie lieber vor dem abgesenkten Bordstein, um an den Winterreifen zu schrauben. Meine Frau schimpft vor sich hin und ich besehe mir die Herren Monteure genauer. Es sind unsere Nachbarn von über uns. Ich glaube, wir kommen einfach nicht zusammen.

Montag, 12. November 2012

zu laut

Lieber Vermieter,

wir haben weiterhin ein Problem mit vermehrter Lautstärke in unserer Wohnung. Diese ist nämlich nicht, wie vielleicht anzunehmen, durch uns verursacht, sondern durch unsere Nachbarn.

Wir haben auf Ihr Anraten hin seinerzeit das Gespräch gesucht und sind auch im Folgenden nicht davon abgewichen, allerdings stört es uns einfach, dass wir stets und ständig darum bitten müssen, dass wir nicht hören wollen, was über oder unter uns für Musik läuft. Daraus ergaben sich außerdem jede Menge Missverständnisse, denn wie nicht selten vorgekommen, wurde unsererseits die falsche Partei zur Ruhe bzw. Verringerung der Lautstärke aufgerufen, was natürlich auch dort für Verstimmungen sorgte. Die Belastung, die sich einerseits aus der Suche nach dem Verursacher der Lautstärke und der Lautstärke an sich ergibt, macht es uns nicht leicht, sich in unserer Wohnung wohl zu fühlen. Wir sind auch nicht bereit, Wohnraum „aufzugeben“, nur weil sich unter oder über uns gerade jemand aufhält, der in puncto Lautstärke andere Grenzen zieht als wir.

Es kann nicht angehen, dass ich am Donnerstag, den 08.11.12, gegen 23:11 Uhr eine Bohrmaschine in meiner Küche vernehmen muss oder während der Mittagsruhe, wie am Wochenende geschehen, in unserem Wohnzimmer mit lauten Bässen zu rechnen habe. Mit Regen muss ich rechnen, wenn ich nach draußen gehe, dafür gibt es den Wetterbericht; mit lauter Musik muss ich auch rechnen, wenn ich in die Disco gehe oder auf ein Konzert, dafür gibt es den Veranstaltungskalender, ich möchte aber in meiner Wohnung weder mit Regen noch mit übertriebener Lautstärke rechnen müssen. In beiden Fällen würde ich mich an den Vermieter wenden, was hiermit geschehen ist.

Mit freundlichen Grüßen

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Mundtourismus

Ich bin heute zum ersten Mal auf der Schulenburger Landstraße mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Das ist eine stark befahrene Straße mit allerhand Gewerbeflächen und nur wenigen Wohnhäusern, wovon nicht wenige leer stehen. Diese Straße musste ich entlang fahren, weil ich einen Termin hatte, beim Zahnarzt, zur professionellen Zahnreinigung. Ähnlich wie diese Straße ist auch meine Mundhöhle ein stark befahrenes Areal. Meine Zunge, die sich bestens auskennt, mimt den Touristenführer und leitet alle Ankömmlinge gekonnt an Schlaglöchern, Erhebungen und sonstigen Hindernissen vorbei, direkt in die große Ausfallstraße nach Süden. Leider, und auch das hat meine Mundhöhle mit stark befahrenen Straßen gemein, bleibt häufig etwas liegen, füllt Zwischenräume, tritt sich fest, macht Fassaden grau und sorgt überhaupt für Abnutzung auf den Wegen.

Als ich beim Zahnarzt angelangte, bekam ich sogleich den üblichen Fragebogen überreicht, auf dem ich, unüblich, nichts anzukreuzen hatte, denn eine Spalte für die ganzen „Neins“ gab es nicht. Das einzige, was ganz genau geklärt werden sollte und deshalb mit Ja oder Nein zu beantworten, war die Frage, ob ich schwanger sei, ich kreuzte Nein an. Kurz darauf fand ich mich auf einem Leopardenfellbehandlungsstuhl wieder und wurde mit allerhand Tüchern belegt. Ein kleiner Becher mit rosa Flüssigkeit zum Ausspülen sollte später darüber hinwegtäuschen, wie unblutig das Ganze abgelaufen war, aber die Farbe war leider schlecht angemischt, so dass mein Eindruck von einem mittelgroßem Massaker auf der Fahrbahn nicht getäuscht werden konnte – wahrscheinlich ein Unfall durch rücksichtslose Fußgänger.

Zeit zum Nachdenken hatte ich übrigens ab Behandlungsbeginn keine mehr, vielmehr war ich damit beschäftigt, krampfartig nach Haltepunkten zu suchen und dem Schmerz im Mundraum und dem Piepen im Ohr so wenig Beachtung wie möglich zu schenken. Erst später, als die Grobheiten abgeschlossen waren, konnte ich wieder einen Gedanken fassen. Klar war dieser aber nicht, denn ich fragte mich als erstes, ob die behandelnde Zahnarzthelferin wohl Brillenputztücher gestellt bekommt oder diese, wenn sie nicht zur Verfügung gestellt wurden, von der Steuer absetzen konnte.

Nachdem sie mir dann während der abzuarbeitenden Feinheiten erklärt hatte, wie ich zu putzen habe und welche Bereiche besonders stark befahren werden, holte sie eine kleine Mundsperre heraus, auf die ich zu beißen hatte. Ein Lack wurde zum Schluss noch aufgetragen, guter alter Straßenbelag, der mir für eine Stunde jeglichen Verkehr in der Mundhöhle verbot, außer Anlieger natürlich, meine Zunge durfte also drinbleiben. Meine Zunge ist jetzt auch kein Touristenführer mehr, sondern selber fremd in der Mundhöhle und fährt deshalb erst mal alle Bereiche ab, um sich neu zu orientieren.

Einen meiner Zähne behandelte sie mit besonderer Nachsicht, denn er besteht, wie sie richtig festgestellt hatte, aus zwei schmalen Seitenwänden und einem riesengroßen Berg Beton in der Mitte. Sie sagte zu mir noch etwas von einer Krone, die da unbedingt drauf müsse, ich war mit meinen Gedanken aber gleich beim Hochbahnsteig, der zurzeit auf der Schulenburger Landstraße gebaut wird und sagte nur kurz, na klar, wird gemacht. Was das wieder kostet!

Suche

 

Status

Online seit 5238 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:02

Credits


xml version of this page
xml version of this page (summary)
xml version of this page (with comments)
xml version of this topic

twoday.net AGB

Blogverzeichnis Creative Commons Lizenzvertrag
Shhhhh.

Alles nur Theater
Auf Spatzen geschossen
Auslaufmodell Buch
Den Ball gespielt
Der alltägliche K(r)ampf
Die kleine Form
Gedankeninseln
Geldregierung Arbeitsplatz
Gelegenheitslyrik
HaCK
Herr Fischer
Klassenraum
Links
Mensagespräche
Nichts Spezielles
Ohne Brille
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development