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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Astrid Lindgren: Kalle...
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist lebt gefährlich, Verlag...
Shhhhh - 28. Mai, 20:30
Fich
mit Michgemüse.
Lo - 2. Jun, 00:20
Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
Fisch?
Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
Tschüß
...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

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Mittwoch, 11. November 2015

Der Schied: Unter-

Gestern trafen sich die drei Halunken in ihrer Lieblingsspelunke und sprachen über Whisky. Whsiky kann man ja auch so schreiben: Whiskey. Dann kommt er von woanders her. Das ist auch schon ein Unterschied. Man kann auch Scotch oder Bourbon dazu sagen, jedenfalls zu manchen. Zu manch anderen wiederum nicht. Und es gibt alte Whiskys und alte Wihskys. Oder auch alte Whiskesy oder alte Wihskeys.

Das mit dem alt kommt daher, dass es sich entweder um einen alten Whisky handeln kann, der entweder lange gereift ist oder einfach schon lange irgendwo herumsteht und einem nur vorgegaukelt wird, dass der Wikhsey reift, obwohl er eigentlich schon schlecht ist. Diese Whiksys schmecken dann nur Kennern.

Und dann gibt es noch das andere alt, welches sich gar nicht auf den Wsikhye bezieht, sondern damit eher das Nunterehmen und seine lange Tradition im Brauen von Wyhski meint. Oder auch Whiskye. Sagt man das überhaupt so, Brauen?

Brauen ist ja auch so ein Wort mit völlig unterscheidlicher Debeutung. Hängen sie dir über den Augen, müssen sie entweder fediniert oder gestutzt werden, und sind sie selber Audsruck einer Tätigkeit, entsteht daruas Bier oder Whisky. Oder auch Whiskey.

Was überhaupt gar nicht stimmt, denn Wkysih wird gar nicht gebraut, der wird gebrannt. Weyskhi übrigens auch nicht. Bruaen eigent sich hüberaupt nicht zur Schrebeibung der Herstellung von Wkisyh.

Die vier Halunken stritten sich jefendalls eine Weile darüber, viewiele Unterscheide das denn wohl sind, zwischen alt und alt und alt und alt. Und weil einer der Lahunken nicht renchen konnte, kam bei ihm immer einer mehr rehaus als bei den anderen. Das barchte die anderen beiden so auf die Plame, dass sie fortan nicht mehr über Whisky sprachen. Porst!

Dienstag, 10. November 2015

SPAM



Spam ist eine Erscheinung, mit der fast jeder, der über einen Email-Account verfügt, zu kämpfen hat. Das ist nun schon seit mehr als 37 Jahren so. Die erste Spam-Mail wurde laut Wikipedia bereits am 03.05.1978 verschickt, als solche bezeichnet wurde sie aber erst im Jahre 1993.

Die Herkunft des Wortes Spam ist eine Art Akronym, entstanden aus einem Markennamen für Dosenfleisch. Seit 1936 bezeichnete es diesen Artikel und setzte sich zusammen aus SPiced hAM. Und weil diese Wurst das einzige war, was die Briten massenhaft zu essen bekamen während des zweiten Weltkrieges, hat sich der Name in das kollektive Gedächtnis eingebrannt und besteht bis heute.

Spam ist heute kein im Überfluss verfügbares Dosenfleisch mehr, sondern im Überfluss versandte Nachrichten zweifelhaften Inhalts. Der Überfluss in Zeiten des Mangels die namensgebende Konstante. Denn auch heute sind Emails von Bedeutung noch Mangelware. Häufig werden die im Intranet einer jeden Firma verschickten Dienstanweisungen und Neuigkeiten als solche deklariert. Jeder vernunftbegabte Mensch löscht sie einfach. Oder es handelt sich um private Emails, die auch nicht mehr Information enthalten. Wenn wir ganz ehrlich sind, könnten wir auf Emails eigentlich komplett verzichten.

Es gibt aber auch einen verschwindend geringen Teil elektronischer Korrespondenz, der tatsächlich wichtig ist, uns häufig vor Straf- und/oder Mahngebühren bewahrt, der uns Liefertermine für dringend benötigte, eilig bestellte Ware mitteilt, der allgemein ein Hilfsmittel der eigenen Tätigkeit im Internet liefert, sei es nun eine Bestellbestätigung bei einem Versandhandel oder die Anmeldung in einem Forum für Strickmuster von Pullovern aus Alpakawolle. Diese Mails landen im Spam-Ordner.

Montag, 9. November 2015

Altruismus und Schuhe


Leider etwas verwackelt


Es gibt eine neue, innovative Form der Straßenbeleuchtung: Schuhe. Ja, Schuhe. Wer kleine Kinder hat, wird sich denken, dass diese Idee nicht neu ist, denn seit geraumer Zeit gibt es Schuhe für Kleinkinder, die beim Auftreten herrlich blinkende Impulse in die Nacht hinausschicken. Was diese Kinder auch schon mal dazu bringt, die Beleuchtung im Treppenhaus oder im Flur nicht einzuschalten, damit die Schuhe besser zur Geltung kommen.

Aber das meine ich nicht. Es gibt seit neuestem Schuhe, deren komplette Sohle mit LEDs durchzogen ist und die die Sohle somit zur Lampe machen. Jetzt könnte der kundige Schuhträger einwerfen, dass das Licht ja kaum wahrgenommen wird, wenn derjenige auf seinen Sohlen steht. Und überhaupt, der normale Spaziergänger, Wegeerlediger, Bummler, Straßenbahnhinterherrenner schaut doch wohl kaum zu Boden beim Laufen. Vielmehr ist er damit beschäftigt, dem Treiben auf dem Gehweg auszuweichen, Nachrichten auf seinem Smartphone zu verfassen oder beim Überqueren roter Ampeln auf den Verkehr zu achten.

Das ist absolut richtig. Genau deshalb spreche in diesem Zusammenhang nämlich auch von einer Straßenbeleuchtung. Dem Träger der Schuhe kann doch herzlich egal sein, wohin er tritt, ist es ihm meistens auch, er möchte viel lieber von anderen gesehen werden. Der Straßenlaterne ist auch völlig egal, ob sie nun leuchtet oder nicht. Aber uns anderen Fußgängern ist das doch nicht egal. Man freut sich doch, wenn man allein einen dunklen Weg entlangkommt und sicher weiß, dass vorn an der nächsten Ecke eine beleuchtete Straße kommt. Oder in der Stadt, wenn sich die Tretminen ignoranter Hundebesitzer auf dem Bordstein einfinden und in der Nacht vom geschulten Auge nicht mehr von profanem Dreck unterschieden werden können. Da kommt einem die Beleuchtung anderer Leute Schuhe doch gerade recht.

Dem Träger nutzt das natürlich alles nichts. Umso erstaunlicher ist diese Form des Altruismus. Stanley Milgram hat zu einem Experiment von Paul R. Amato über den Zusammenhang von Altruismus und Bevölkerungsdichte die Hypothese vom „Urban Overload“ aufgestellt, die besagt, dass ständige Reizüberflutung, wie sie ja vor allem in Großstädten anzutreffen ist, zu einem inneren Rückzug führt, und somit auch der Wille anderen zu helfen abnimmt. Doch genau das Gegenteil scheint hier der Fall zu sein. Die Reize nehmen zu (Licht!) aber der Wille anderen zu helfen steigt ebenfalls. Hier wird, denke ich, eine Neubewertung der Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie fällig.

Aber wir dürfen die Sozialpsychologie deshalb nicht über den Haufen werfen. Sie hat auch ihr Gutes; wenn es nämlich darum geht, wie wir uns diesen Effekt zu Nutze machen. Hier halten wir uns an das Kosten-Nutzen-Modell des Psychologenpaares Jane und Irving Piliavin. Es besagt, dass ein Individuum zum Altruismus neigt, wenn der erwartete Nutzen höher als der Aufwand ist. Damit kommen wir ins Spiel. Wir sind nämlich diese Individuen. Wir kaufen unserer liebsten Begleitung ein solches Paar Schuhe. Wir kaufen demjenigen ein solches Paar, der uns morgens auf dem Weg zur Arbeit immer überholt und uns steter Ansporn ist, an ihm dran zu bleiben. Das hält fit. Das macht unserer Straßen wieder ein bisschen sicherer. Das ist nicht altruistisch, aber es hilft anderen, altruistisch zu sein.


Hier wackeln sie davon

Sonntag, 8. November 2015

Walther Kiaulehn: Lesebuch für Lächler

Vor geraumer Zeit erwarb ich bei meinem Antiquariat des Vertrauens ein kleines, schmuckes Rowohltbändchen von Walther Kiaulehn, das „Lesebuch für Lächler“. Seitdem begleitet mich dieses Buch überallhin, denn immer wenn ich nur wenig Zeit zum Lesen habe, lohnt sich kein Blick in schwere Lektüre, dann muss es etwas Leichtes sein. Das Gute an diesem Buch ist auch, dass es aufgrund der kurzen bis kürzesten Texte, die in fast keinem Zusammenhang zueinander stehen, völlig egal ist, wo man mit dem Lesen beginnt.

Es gibt trotzdem zwei Zusammenhänge innerhalb der Texte in diesem Buch, die dem eben gesagten aber nicht widersprechen. Zum einen ist es die Form. Es sind allesamt kleine Texte, die im Feuilleton der „BZ“, der Berliner Zeitung, zwischen 1923 und 1929 erschienen sind. Der andere Zusammenhang besteht darin, dass den Texten bestimmte Mottos übergestülpt worden sind, es demnach eine leise Orientierung innerhalb eines breit gefächerten Themenfeldes gibt. Da finden sich Texte zum Reisen, zu den Jahreszeiten, von der Liebe u.a.

Das stört aber nicht im geringsten, wenn mir danach ist, das Buch aufzuschlagen und einfach drauflos zu lesen. Die Texte sind elegant, eloquent, witzig, traurig, überraschend und meistens viel zu schnell zu Ende. Sollten Sie diesem Büchlein über den Weg laufen, kaufen Sie es! Es wird billiger sein als eine Ausgabe der SZ, deren Streiflicht auf der Titelseite manchmal ebenso gut daherkommt, wie die hier ausgewählten Texte.
Und da es sich ja um ein rororo handelt, darf natürlich die obligatorische Werbung im Buch nicht fehlen:

Autor: Walther Kiaulehn
Titel: Lesebuch für Lächler
beworbenes Produkt: Peter Stuyvesant Zigaretten
Fundstelle: zwischen S. 42 und S. 43


„DAS IST DAS SCHÖNE BEIM LESEN: MAN KANN DABEI RAUCHEN!“


Bildquelle: Walther Kiaulehn: Lesebuch für Lächler, Rowohlt Taschenbuchverlag GmbH, Hamburg 1960.

Freitag, 6. November 2015

Der Geistesblitz

Der Geistesblitz ist eine deutsche Erfindung. Sie geht zurück auf den katholisch geprägten politischen Publizisten Joseph Görres, der ein glühender Verehrer alles Französischen, insbesondere der Französischen Revolution war. Görres war als erster in der Lage gewesen, den Vorgang des Geistesblitzes zu beobachten und ihn zu beschreiben. Daraus entstand die noch heute gebräuchliche Vokabel. Leider weiß davon heute kaum noch einer, weshalb ich diese traurige Geschichte hier einmal aufschreiben möchte.


Er muss sein Schicksal geahnt haben,
dass er hier so traurig guckt



Schon die alten Griechen beriefen sich auf ein Konzept, welches in der Art seiner Beschaffenheit dem Geistesblitz nicht unähnlich ist. Der Ausdruck „Heureka“, mit dem Archimedes durch attische Straßen zog, weil er der Verdrängung des Wassers im Bade auf die Spur gekommen war, ist die wohl berühmteste Anekdote dazu. Leider ist nicht überliefert, wie Archimedes den Vorgang der Entdeckung an sich beschrieb, sondern nur sein Ausruf und die Entdeckung selbst. Womöglich hätte sonst Archimedes als Erfinder des Geistesblitzes gegolten.

Görres hatte während seiner Beobachtungen festgestellt, dass die Auswirkungen auf den menschlichen Geist von außerordentlicher Wirkung waren und forderte deshalb in seinem Werk „Teuschtland und die Revolution“, „…dasz in solchen Übergangszeiten Geistesblitze zuckend durch die ganze Gesellschaft fahren…“ sollen.

Die traurige Nachricht ist, dass er seinen Traum einer katholischen Demokratie, vor allem aber die Geistesblitze, die die gesamte Gesellschaft durchfahrenden sollten, nicht mehr miterleben durfte, weil er just einen Monat vor dem eigentlichen Beginn des Revolutionsjahres 1848 verstarb; im Januar löste er seinen letzten Fahrschein und im Februar desselben Jahres brach in Frankreich die Revolution aus, der in ganz Europa viele weitere folgen sollten. Sein Wunsch wurde zwar erhört, kam für ihn aber leider zu spät.

Trauriger noch als die erste Nachricht hätte Görres die zweite Nachricht über seine Erfindung aufgenommen, wenn ihm nicht, wie schon bei der traurigen Nachricht zuvor, der Tod ein Schnippchen geschlagen hätte. Ausgerechnet ein Protestant, später auch noch Preuße, also der verhasste Feind in der Görresschen Publizistik, sollte dem Geistesblitz zu seiner allgemeinen Bekanntheit verhelfen. Wilhelm Busch schrieb in seinem Werk „Balduin Bählamm. Der verhinderte Dichter“ folgende Zeilen:

„…Doch führt ihn bald ein tiefer Zug
Zu höherem Gedankenflug.
Schon brennt der Kopf, schon glüht der Sitz,
Schon sprüht ein heller Geistesblitz;
Schon will der Griffel ihn notieren;
Allein es ist nicht auszuführen,…“


Diese Verse hoben den Geistesblitz nicht nur zum geflügelten Wort empor, sondern sie beschrieben sogleich die hervorstechendste Eigenschaft desselben: seine Flüchtigkeit. Sollten Sie also jemals in die Lage geraten, einen Geistesblitz durchzumachen, schreiben Sie ihn auf! Äußern Sie sich, vielleicht mit einem Bonmot! Aber wünschen Sie ihn nie herbei, das bringt Unglück!

Bildquelle: Wikipedia

Donnerstag, 5. November 2015

Die Abkürzung neigt zum Donnerstag

Ich habe heute was gelernt, nämlich wie es funktioniert. Ich habe meinem Textprogramm beigebracht, mich wieder mehr Fehler selbst machen zu lassen und dem Programm selbst auch weniger Fehler zuzugestehen. Dafür habe ich meinem Programm die automatische Großschreibung am Satzanfang verboten. Als Satzanfang gilt nämlich alles, was nach einem Punkt steht. Abkürzungen z.B. Würde ich demnach Abkürzung mit Abk. abkürzen, passiert es, dass nach dem abgekürzten Abk. groß geschrieben wird, obwohl sich die Abk. mitten im Satz befindet und das darauffolgende Wort womöglich gar nicht groß geschrieben wird, weil es kein Substantiv ist.

Eine andere Funktion wollte ich ebenfalls gleich beseitigen, dass nämlich die Wochentage immer groß geschrieben werden. Mittwochs schreibt man ja nicht groß, weil es sich nicht auf den Mittwoch, den man natürlich groß schreiben würde, bezieht, sondern auf einen regelmäßigen Zustand, der, sozusagen, dauernd zur gleichen Zeit passiert. Das Ganze macht natürlich nur Sinn, wenn der Wochentag nicht am Satzanfang steht, weil dann sogar mittwochs groß geschrieben wird, aber nicht hinter Abk. Also nochmal:

Wir gehen mittwochs immer ins Vogelfrei. Mein Programm erkennt automatisch, dass mittwochs klein geschrieben werden muss. Nehme ich dem mittwochs jedoch sein s, macht es daraus automatisch, sobald ich die Leertaste betätige, ein Mittwoch. Hänge ich dann jedoch das s wieder dran, ändert sich die Großschreibung nicht zurück ins Kleingeschriebene. Ein kurzer blauer Balken unter dem M erinnert mich daran, dass ich die Autorkorrektur zurücknehmen kann, wenn ich das möchte. Ich habe das ausprobiert. Mehrmals, am Donnerstag. Wir gehen nämlich gar nicht immer mittwochs ins Vogelfrei. Manchmal gehen wir auch an anderen Tagen z.B. Donnerstag.

Mittwoch, 4. November 2015

Tschakka - Du schaffst es!



Motivation gefällig?

Montag, 2. November 2015

Suche alten Besen



Habe gestern auf dem Flohmarkt ein paar Ritter nebst Pferden erworben. Die kleinen Spielzeuge hatten noch all ihren Schmuck. Bei den Indianern und Cowboys, die der Verkäufer im Angebot hatte, nahm ich nur die wenigen mit, die ebenfalls noch vollständig waren. Als Kind habe ich mit solchen Figuren gespielt und mich nicht darum geschert, ob der Federschmuck des Indianers noch hielt oder bereits abgefallen war.

Dass so manch ein Indianer ein Beil in der Hand hatte, habe ich erst vor kurzem erfahren, als ich im Internet nach solchen Figuren suchte. Meine Figuren hatten Fäuste, die durchstochen waren. Da konnte ich einzelne Borsten eines Straßenbesens hindurchschieben. Dann hatten sie einen Speer.

Kaum spielten die beiden Größeren damit, fielen bereits erste Federn ab. Ein Pferd büßte an Standfestigkeit, weil meine Tochter eine Verbindung kappte, die buschartig unter dem Pferd in die Höhe gewachsen war. Eine Fahnenstange verlor ihren Wimpel. Darüber hätte ich mich furchtbar aufregen können. Habe ich aber nicht.

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