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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Freitag, 13. September 2013

Freitagstexter



Herzlich Willkomen beim dieswöchigen Freitagstexter!

Da mir der Wortmischer freundlicherweise erneut den Pokal zusandte - vielen Dank dafür noch einmal an dieser Stelle -, wahrscheinlich hatte er gesehen, wie gut sich der Pokal in meiner Vitrine macht, gibt es also hiermit den dieswöchigen Freitagstexter. Dieses Bild entspricht leider nicht den ethischen Grundsätzen der journalistischen Fotoarbeit, denn ich habe die Protagonisten nicht gefragt, ob sie daran teilnehmen wollen und es sind auch leider nicht mehr als 7 Personen zu sehen. Ich hoffe inständig, dass Sie mich nicht verpfeifen und wünsche Ihnen viel Spaß und Erfolg.

Natürlich gibt es den Pokal nächste Woche wieder zu gewinnen, dafür sollten Sie sich etwas einfallen lassen, das mindestens zum Bild passt und im besten Fall dafür sorgt, dass ich vor Lachen nicht in den Schlaf komme.

Das Bild ist aus meinem privaten Fundus und entstand auf einem meiner Streifzüge durch das wilde Kanada, das eigentlich in Alaska läge, gäbe es den Ort tatsächlich, nach dem der Zoo seine polare Erlebniswelt (Yukon Bay) benannt hat. Aber da sind wir heute mal nicht so kleinlich. Tja, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung!


Donnerstag, 12. September 2013

Tausend Tage

Tausend Tage gibt es dieses Blog. Vierhundertachtundsechzig Beiträge und mehr als doppelt so viele Kommentare. Grazie mille für den häufigen Besuch und das Hinterlassen eines Tons.

Wollen Sie übrigens einmal wissen, wie ich auf den Namen Leise Töne kam? Ich möchte das auch gern wissen, denn ich habe es vergessen. Falls Sie also jemanden kennen, der wen kennt, der das weiß, schicken Sie ihn mal hier vorbei.

Mittwoch, 4. September 2013

Freitagstextersiegerehrung

Freitagstexter


Nachdem mir Frau Swa freundlicherweise den Pokal überreichte, ist es jetzt schon wieder an der Zeit. Ich muss ja, leider, den Pokal, den Freitagstexterpokal, der so schön in meiner virtuellen Vitrine funkelte, wieder abgeben. Die Juroren, die mit mir an der Prämierung teilnahmen, sind mittlerweile aus dem Haus und da ich mit meiner Wahl den Unmut so einiger Juroren auf mich ziehen werde, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dies auch loszuwerden.

Ist das nicht toll? Es haben alle gewonnen. Wir machen einfach eine Freitagstexterindustrie draus und vervielfältigen den Freitagstexter, bis es irgendwann so viele Freitagstexter gibt, dass nichts anderes mehr übrig bleibt an einem Freitag. Dann können sich Soziologen darüber mokieren, wie verkommen das alles ist, es entstehen Aussteigerkommunen, die freitags nur noch beten, vögeln oder Bier trinken aber auf keinen Fall einen Stift oder eine Tastatur benutzen. Und Historiker können im Netz die Spuren bis zum heiligen Ursprung zurückverfolgen und Aufsätze und Doktorarbeiten plagiieren, bis es qualmt. Das ist nicht toll!

Darum gibt es auch nur einen Gewinner und höchstens noch ein paar Platzierte dahinter. Fangen wir an:

Der dritte Preis geht an den Herrn Lo, der mit seiner Breitseite auf den Hauptstadtflughafen natürlich absolut ins Schwarze trifft. Man gar nichts falsch machen, wenn man sich über bereits am Boden liegende Projekte lustig macht, was anderes bleibt dem gemeinen Steuerzahler ja gar nicht mehr übrig, als es mit Humor zu nehmen.

Platz 2, und das war eine Entscheidung um Haaresbreite, geht an Herrn Hubbie, der mit seiner Waschzwangpflichtstation einiges auf den Punkt brachte. Zwang ist nämlich nichts anderes als die entzauberte, bloßgestellte Pflicht. Das muss man sich mal vor Augen halten, dieses Bild!

Platz 1 geht, und das nur ganz knapp, an den Herrn Wortmischer. Die treffende Analyse eines zweiten Notstands in der Republik, der aber anders als der andere bisher kaum etwas gekostet hat, weil schlicht schon viel zu lange drüber diskutiert wird, anstatt endlich mal loszulegen. Die leidige Diskussion um den Kitaplatz, ein Thema, das mir persönlich die Nackenhaare aufstellt, ist deshalb der Gewinner des dieswöchigen Freitagstexters.

Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern, denn ohne die ganzen Kommentare, wäre es ein verflucht einsamer Freitagstexter geworden. Weiter geht es am kommenden Freitag an dieser Stelle.

Freitag, 30. August 2013

Freitagstexter



Herzlich Willkomen beim dieswöchigen Freitagstexter!

Ich mache es kurz. Ich möchte bitte von Ihnen einen Kommentar, einen Witz, eine Bildunterschrift, einen Dialog oder was auch immer in das Kommentarfeld und zum Bild passt. Bedingung für die erfolgreiche Teilnahme ist außerdem das Vorhandensein einer eigenen Webseite oder eines Blogs, auf dem der Freitagstexter in der kommenden Woche stattfinden soll. Natürlich sind auch alle anderen Kommentare willkommen, nur eben leider außer Konkurrenz.

Ich selbst werde dann am Dienstag kommender Woche aus den eingesandten Kommentaren denjenigen heraussuchen, der am kommenden Freitag den Freitagstexter ausführen darf. Dafür werde ich diverse Hilfsmittel zu Rate ziehen, die alle furchtbar teuer sind, wenn Sie also mit einer kleinen Spende...

Das Bild ist aus meinem privaten Fundus und entstand auf einem meiner Streifzüge durch das wilde Linden. Tja, mehr gibt es nicht zu sagen. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung!


Mittwoch, 22. Mai 2013

Freitagstexterpokalverleihungsprozedur mit einem lachenden und einem weinenden Auge

Freitagstexter

Tja, die Woche ist rum und ich bin das Glanzstückchen schon wieder los. Darum bin ich ein wenig traurig. Ansonsten war die Woche hier sehr heiter, was nicht zuletzt an den Kommentaren lag. Ich musste gleich beim ersten Kommentar googeln: "die Stütze ist da:ergo bibamus", denn meine Lateinkenntnisse sind sehr bescheiden. Da traf ich gleich auf den ollen Goethe und trank einen auf ihn.
Sehr interessant war auch die Assoziation "Draußen nur Gläschen", was mich die ganze Zeit überlegen ließ, was wohl drinnen genommen wird; ich kam nicht dahinter.

Naja, jedenfalls war das eine kleine feine Sammlung von Spitzen, die gekrönt wurde durch den Kommentar des Herrn Lo: "Else Kasuppke konnte nicht verstehen, wieso man ihr beim "Perfekten Dinner" Punktabzug für die Tischdeko gab." Da ich das selber manchmal - aber ganz selten, also so gut wie nie - schaue, war mir gleich eine Zahl in den Kopf gesprungen, die sich auf einer großen weißen Tafel befand, die ich langsam umzudrehen hatte. Die Tischdeko geht leider gar nicht, für den Spruch aber erhält der Kandidat von mir 10 Punkte!

Glückwunsch, und weiter gehts am Freitag hier.

Freitag, 17. Mai 2013

Freitagstexter

Freitagsbanner

Vielen Dank an den Herrn Strempfer für die Verleihung des Freitagstexterpokals an mich. Der Pokal steht hier auf meinem Schreibtisch und glänzt in der Sonne.

Heute ist es nun wieder soweit. Ich muss mich mit dem Gedanken vertraut machen, den Pokal wieder abzugeben, und dazu bitte ich alle Pokalübernahmewilligen einen Gedanken, einen Spruch, ein Gedicht oder sonstirgendeine Meldung, die sich in einen Kommentar fassen lässt, hier zu hinterlassen. Am Dienstag gegen 23:59:59 Uhr ist es dann an mir, aus den Einsendungen eine Auswahl zu treffen und den Gewinner zu küren. Ja, so geht das, so ging das und so wird das wieder gehen.

Samstag, 4. Mai 2013

Das Geheimnis ewiger Schönheit

Ich habe das Geheimnis ewiger Schönheit entdeckt. Ist das nicht wunderbar? Und jetzt kommt's, ich werde das Geheimnis mit allen meinen Lesern teilen. Ist das nicht toll? Also, es geht los:

Länger schön ist man nur mit h.

Dienstag, 2. April 2013

Der Schneemann von Rassul

Es tut mir leid. Ich bin schuld. Ich habe den Schneemann im Flur stehen lassen.
Ich bin tagtäglich an ihm vorbei gelaufen, ohne ihn zu bemerken. Und heute Morgen ruft mein Sohn plötzlich: "Der Schneemann ist von Rassul." Und ich denke, Mist, der Schneemann, das kann ja gar nichts werden. "Ja, der Schneemann ist von Rassul", antworte ich und beschließe, ihn endlich einzumotten, diesen Winterbringer.
Also wie gesagt, sorry, dass das jetzt so lange gedauert hat. Der Schneemann ist jetzt von der Kommode verschwunden. Ab Morgen wird es Frühling!

Sonntag, 3. März 2013

letzte Lesung: Bodenschrubben mit Jules van Ley

Ursprünglich war der Artikel für ein Onlinemagazin gedacht. Dort erschien er aber nicht, deshalb erscheint er jetzt hier.

Beklemmung stellte sich glücklicherweise nicht ein. Sie könnte sich aber aus der Vorstellung ergeben, ein Kaffeelöffel in einer dunklen Besteckschublade zu sein, einem übermächtigen Gott huldigen zu müssen, nur, um bequemer zu liegen, ab und an das Licht zu sehen oder nicht herausgenommen zu werden aus der gewohnten Umgebung. Beklemmend wäre es wahrscheinlich gewesen, hätte die Erzählung aus Kafkas Feder gestammt. Kafka war aber nicht da. Es war Jules van der Ley, der den Mittwochabend im „Zensurfrei“ bestritt, diese und andere groteske Szenen beschrieb, den Beklemmungen ein Augenzwinkern verpasste und den Zuhörern mindestens ein Lächeln abgewann. Jules van der Ley ist gelernter Schriftsetzer, hat darauf Kunst und Deutsch studiert und diese Fächer später auch unterrichtet, war lange Jahre als freier Autor für das Satiremagazin „Titanic“ tätig und ist seit geraumer Zeit mit seinen mittlerweile 3 Blogs und mehr als 2000 Texten im Internet aktiv. Wenn er einmal nichts schreiben kann, so erzählte er, fertige er Collagen zum Zeitgeschehen an.

Die von ihm gelesenen Texte entstammten allesamt dem großen Fundus seiner Blogs. Zwei Schwerpunkte hatte Jules van der Ley dabei gesetzt; zum einen seine Textreihe „Surrealer Alltag“, dem auch der oben beschriebene Text „Die Philosophie des Kaffeelöffels“ entsprang, und zum anderen Auszüge seines Internetromans „Die Papiere des Pentagrion“, an dem mittlerweile nicht mehr nur er schreibt, sondern auch andere Autoren, die eigene Handlungsstränge erfunden haben und das Projekt vorantreiben. Jules van der Ley bedauerte an dem Abend ein wenig, selbst nicht daran weiterzuschreiben, hat sich dies aber für die nahe Zukunft fest vorgenommen. Ein Ausblick der erwartungsvoll stimmt, denn beide Textauszüge, die Reihe „Surrealer Alltag“ als auch „Die Papiere des Pentagrion“ wurden mit Begeisterung aufgenommen.

Der Autor Jules van der Ley reihte sich mit seiner Lesung in eine Veranstaltung ein, die für etwa zweieinhalb Jahre jeden zweiten Mittwoch im Monat in der Bar „Team Nordstadtbraut“ das Abendprogramm darstellte. Gelesen haben dort neben noch größtenteils unbekannten „Newcomern“ auch gestandene Größen der lokalen Poetry Slam Szene. Es waren auch immer wieder Autoren dabei, die ein eigenes Buch im Gepäck oder mindestens in Planung hatten. Matthias Göke, dem Initiator der Lesereihe, war es wichtig, sich abseits vom Mainstream zu bewegen. Es ging und geht ihm dabei nicht um Gewinn, sondern um einen schönen Abend in lockerer Atmosphäre. Matthias Göke ist in der Literaturszene Hannovers kein Unbekannter. Seine ersten Gehversuche fanden bereits während seines Studiums statt. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des heute noch erfolgreichen Literarischen Salons.

Dass die letzte Veranstaltung seiner Lesereihe nicht in seinem „Stammlokal“ stattgefunden hatte, dafür gab es viele Gründe. Der wichtigste war allerdings, dass sich Matthias Göke wieder einmal neu erfinden will. „Bodenschrubben“, so hieß die Lesereihe, die im „Zensurfrei“ ihren Abschluss fand, war nicht sein erstes Projekt. Bereits 12 Jahre lang hatte er zuvor die Lesereihe „Fliegenköpfe“ ausgerichtet. Den Schwerpunkt bildeten auch hier Slammer und junge Autoren, stattgefunden hatte es in einer Druckerei am Weidendamm in der Nordstadt.

Aber was heißt hier Abschluss? Neubeginn trifft es wohl eher, denn mit dem „Zensurfrei“ ist es Matthias Göke nicht nur gelungen einen geeigneten, unverbrauchten Ort für sein neues Projekt zu finden, er hat mit dem Blogger Jules van der Ley auch gleich bewiesen, dass gute Unterhaltung nicht nur mit hochbezahlten, bekannten Autoren gelingen kann. Das „Zensurfrei“, hier soll auch in Zukunft gelesen werden, hat erst kürzlich die Räumlichkeiten der ehemaligen Bar „Cille“ übernommen. Agnia und Vitaly, die noch jungen Betreiber des Lokals, standen dem Projekt von Anfang an aufgeschlossen gegenüber. Es ist ihr Anspruch, die Kulturszene der Nordstadt zu bereichern. Dazu veranstalten sie Abende mit Live-Musik oder Dj‘s oder sie lassen junge Künstler ihre Bilder in den Räumlichkeiten ausstellen. Eine Lesereihe passt also sehr gut ins Portfolio.

Das Publikum am Mittwoch war sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends. Sogar eine Zugabe, wie man sie sonst vielleicht eher von Konzerten kennt, wurde verlangt und natürlich auch eingelöst. Das gewünschte Resultat, nämlich einen schönen Abend in lockerer Atmosphäre zu verbringen, ist absolut gelungen. Bitte mehr davon!

Montag, 11. Februar 2013

Musen küssen keine Frösche

Ich lese gerade "Deutsch für Kenner" von Wolf Schneider und das hindert mich daran, auch nur einen geraden Satz zu schreiben. Meine Behinderung befällt mich, sobald ich auch nur das Schreibprogramm öffne und drauflos tippen will. Drauflos ist nicht mehr drin. Satzgefüge, -anfänge und -enden schweben in ständiger Bereitschaft die Stellung zu wechseln von hinteren zu vorderen Teilen, Verben gehen verlustig und die kleinen Kommata und Semikolen, Punkte und Ausrufezeichen, Fragezeichen und Doppelpunkte erscheinen plötzlich und unaufgefordert dazwischen und stören den ohnehin schiefen Klang der Satzmelodie.

Trithemius erzählte mir beim Kaffee heute etwas von "aus dem Bauch heraus" schreiben. Die Muse küsst nicht jeden aber wenn sie küsst, dann verhält sich das so, als ob nicht irgendwer schreibt, sondern der Text schreibt sich von selbst; aus dem Bauch heraus eben. Die Worte sprudeln nur so und bilden ganz plötzlich sinnvolle, schön klingende Sätze. Bei mir klingt es gerade so, als ob ich einen Frosch im Hals hätte. Mein Frosch heißt Wolf Schneider. Ich stelle mir gerade vor, wie ich irgendwo sitze, jemand fragt mich nach der Uhrzeit und plötzlich quakt ein Frosch aus meinem Hals heraus: "Guten Tag, mein Name ist Wolf Schneider". So ähnlich verhält es sich auch jetzt gerade. Ich wollte lediglich erklären, weshalb ich gerade nichts schreibe, nichts schreiben kann, und erwähnte ganz kurz dieses vermaledeite Buch und plötzlich schiebt sich der Frosch dazwischen und versaut mir den Artikel.

Auf dem Rückweg vom Café, in dem wir saßen, begegnete mir eine Frau, die sich verhielt wie eine Muse. Ich wollte gerade mit telefonieren ansetzen, da wechselte sie unvermittelt die Richtung und schlug einen Weg bloß weg von mir ein. Sie sah mich dabei an, wie ich dem Freizeichen lauschte und entfernte sich bereits vor dem Passieren. Alle Menschen, die auf mich zugehen, entfernen sich ja wieder von mir, wenn sie an mir vorübergegangen sind, was mir egal ist, ich kenne sie ja nicht. Aber diese Frau, die ging einfach schon vorher weg.

Man müsse schreiben über das Problem, dann löst es sich von selbst auf, sagte Trithemius auch irgendwann einmal. Habe ich hiermit gemacht.

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