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Shhhhh - 28. Mai, 20:30
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Mir ist nun in Fleisch und Blut übergegangen, beim Überecksitzen dem Gesprächspartner immer die starke rechte Seite zuzuwenden, was bedeutet, dass er mir mit seiner emotionalen linken Seite begegnet. Dieser rhetorische Kniff ist eine Marotte von mir, die natürlich in freundschaftlichen Begegnungen überflüssig ist.
Übrigens besitze ich zwar ein Häkeldeckchen, das mir einst die Bloggerin Samtmut schenkte, auf dem Tisch lag/liegt aber ein grünes Platzdeckchen. Gute Idee übrigens, die Dienstboten leere Bobonpapierchen ablecken zu lassen. Ich koche die Reste aus den Papierchen natürlich vorher aus, damit sie sich nicht an Süßigkeiten überfressen.
(Uff, Twoday nervt heute durch anhaltende Perfomanzprobleme. Ich werde meinen Kommentar nicht los.)
Die Sitzordnung, die Herr Trithemius bevorzugt, werde ich mal austesten. Wenn es einen solchen Unterschied in der Kommunikation macht, wenn man sich anderswo platziert, könnte man das ja mal ganz bewusst (manipulierend?) einsetzen.
Umgekehrt sagt es wohl etwas aus, wo sich jemand einfach ganz spontan hinsetzt. Warum z.B. manche Schüler manche Plätze bevorzugen; blöd, wenn da die intelligente Seite immer nur zum Schrank zeigt und nicht in die Klasse reflektiert wird. Auch kein Wunder, dass sich manch einer immer zu kurz gekommen fühlt, wenn er ständig seine emotionale Seite den anderen zuwendet und die nicht angenommen wird.
Das wäre eine Examensarbeit wert, Herr LeiseTöne ;-)
Um zu beurteilen, wo ein Schüler sitzt (ich hoffe, das WO geht hier durch), muss man allerdings wissen, ob er Links-oder Rechtshänder ist.
"...wenn da die intelligente Seite immer nur zum Schrank zeigt..." hihi, das würde sich sogleich als Titel eignen.
Ich setze mich mit der rechten Seite zur Landschaft, weil ich lieber vorwärtsfahre;)
Genau