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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
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Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
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...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

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Trithemius - 25. Dez, 19:37

Vermutlich hat Kollege Kiezneurotiker diesen Satz gemeint: "Dies ist eine der seltenen Gelegenheiten, wo er mir nicht seine starke rechte Seite zuwendet, sondern die Front." Unabhängig von der Frage, ob "wo" hier grammatisch oder stilistisch statthaft ist (Verstöße gegen Sprachnormen sind Vorboten des Sprachwandels, also Ausdruck der Lebendigkeit einer Sprache. Zumal die Sprachnormen immer nur einen Augenblickszustand abbilden.) Als Relativpronomen beim Lokalsatz darf „wo“ derzeit durchaus hinterm Komma stehen, worauf schon Frau iGing hingewiesen hat. Unabhängig von Sprachpurismus, was ist gemeint beim Hinweis auf die Sitzordnungen? Übereck zu sitzen beeinflusst die Kommunikation günstig. Besonders in schwierigen Gesprächssituationen ist das verbindliche Überecksitzen dem frontale Gegenübersitzen vorzuziehen, weil das Front machen gleichsam eine Kampfanordnung ist.
Mir ist nun in Fleisch und Blut übergegangen, beim Überecksitzen dem Gesprächspartner immer die starke rechte Seite zuzuwenden, was bedeutet, dass er mir mit seiner emotionalen linken Seite begegnet. Dieser rhetorische Kniff ist eine Marotte von mir, die natürlich in freundschaftlichen Begegnungen überflüssig ist.

Übrigens besitze ich zwar ein Häkeldeckchen, das mir einst die Bloggerin Samtmut schenkte, auf dem Tisch lag/liegt aber ein grünes Platzdeckchen. Gute Idee übrigens, die Dienstboten leere Bobonpapierchen ablecken zu lassen. Ich koche die Reste aus den Papierchen natürlich vorher aus, damit sie sich nicht an Süßigkeiten überfressen.

(Uff, Twoday nervt heute durch anhaltende Perfomanzprobleme. Ich werde meinen Kommentar nicht los.)

iGing (Gast) - 25. Dez, 19:51

... und ich habe eins übersehen? Uff, also drei Mal, das geht zu weit, Herr LeiseTöne ;-)))
iGing - 26. Dez, 14:30

... sogar vier! Das geht nicht nur zu weit, sondern sogar noch weiter ;-)))

Die Sitzordnung, die Herr Trithemius bevorzugt, werde ich mal austesten. Wenn es einen solchen Unterschied in der Kommunikation macht, wenn man sich anderswo platziert, könnte man das ja mal ganz bewusst (manipulierend?) einsetzen.
Umgekehrt sagt es wohl etwas aus, wo sich jemand einfach ganz spontan hinsetzt. Warum z.B. manche Schüler manche Plätze bevorzugen; blöd, wenn da die intelligente Seite immer nur zum Schrank zeigt und nicht in die Klasse reflektiert wird. Auch kein Wunder, dass sich manch einer immer zu kurz gekommen fühlt, wenn er ständig seine emotionale Seite den anderen zuwendet und die nicht angenommen wird.
Das wäre eine Examensarbeit wert, Herr LeiseTöne ;-)
Trithemius - 26. Dez, 15:17

Ich setze mich bei einer Reise (Zugfahrt zB) auch immer mit der linken Seite zur Landschaft.
Um zu beurteilen, wo ein Schüler sitzt (ich hoffe, das WO geht hier durch), muss man allerdings wissen, ob er Links-oder Rechtshänder ist.
Shhhhh - 26. Dez, 22:19

Hier ist ja alles durcheinander geraten, da kennt sich doch keiner mehr aus mit den Kommentarbäumen hier, wenn alle durcheinander beantworten. Und das zu Weihnachten!
"...wenn da die intelligente Seite immer nur zum Schrank zeigt..." hihi, das würde sich sogleich als Titel eignen.

Ich setze mich mit der rechten Seite zur Landschaft, weil ich lieber vorwärtsfahre;)
Trithemius - 27. Dez, 09:06

Genau

Hier sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa.

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