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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.
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Shhhhh - 28. Mai, 20:30
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Als Junge habe ich auch mal im Zustand völliger Ahnungslosigkeit versucht, selbst ein Haustelefon aus zwei alten Drehscheibengeräten zu bauen. Durch ein bisschen Lesen hätte ich sicher vorher herausfinden können, dass man diese nicht sofort an 220V anschließt, aber dann wäre es weniger aufregend gewesen. Naja, beide Geräte fingen plötzlich an, dauerzuklingeln, so lange, bis aus der Wand und aus einem Telefon gleichzeitig ein schwarzrauchiger Funkenstrahl kam. Seitdem halte ich mich mit Elektroinstallationen etwas zurück, obwohl ich immer noch gerne selbst Lichtschalter und Dimmer austausche, um mich daran zu erfreuen, welche Birnen anschließend unerwarteterweise aufleuchten.
An so etwas hätte ich mich niemals versucht. Telefone sind wie Fernseher, ein Mysterium. Mit Strom arbeite ich sowieso sehr vorsichtig, seitdem ich einmal eine halbe Stunde meines Lebens eingebüßt hatte, weil ich in die Fassung meiner Aquariumslampe gefasst hatte, um zu gucken, ob da überhaupt Strom ankommt. So schlimm kann das ja nicht sein, dachte ich, es war schlimm.