Dinge, die niemand braucht
Ohne mich von Mr. Spott inspirieren lassen zu wollen, sind meine Frau und ich gestern losgefahren und haben einen Laptop erstanden. Der ist für sie, weil ich an meinen beiden Desktops festgewachsen bin und nur ungern Platz mache.
Die Vorfreude war dementsprechend groß, als das Ding endlich da war. Mir kribbelte es natürlich auch in den Fingern und ich konnte die Stromzufuhr gar nicht schnell genug anbringen, um das Ding endlich einzuschalten. Ich hatte mir nicht einmal die Jacke ausgezogen, weil ich das geliehende Fahrzeug noch wegbringen musste.
Da saß ich also mit Frau auf der Couch und stierte auf einen Bildschirm. Es tat sich immer genau dann eine winzige Kleinigkeit, wenn sie sagte: "Bring doch erstmal das Auto weg. Hier passiert doch gerade nichts". Den 5-Minuten-Weg konnte ich dann nicht antreten. Ich konnte auch meine Jacke nicht ausziehen.
Plötzlich klingelte das Telefon. Eine Freundin rief an und die Frau wurde nicht mehr gesehen für Stunden. Als ich den Computer längst fertig hatte und er nur noch darauf wartete, benutzt zu werden, musste ich feststellen, dass ich für das kleine Ding keine Verwendung hatte, denn mein großer brummte im hinteren Bereich des Zimmers und lockte mich mit ausreichend großer Tatastur für meine dicken Finger und einem großen Bildschirm. Was blieb mir also übrig, als ihn auszuschalten und wieder einzupacken? Nichts. Aber wir haben jetzt einen Laptop.
Die Vorfreude war dementsprechend groß, als das Ding endlich da war. Mir kribbelte es natürlich auch in den Fingern und ich konnte die Stromzufuhr gar nicht schnell genug anbringen, um das Ding endlich einzuschalten. Ich hatte mir nicht einmal die Jacke ausgezogen, weil ich das geliehende Fahrzeug noch wegbringen musste.
Da saß ich also mit Frau auf der Couch und stierte auf einen Bildschirm. Es tat sich immer genau dann eine winzige Kleinigkeit, wenn sie sagte: "Bring doch erstmal das Auto weg. Hier passiert doch gerade nichts". Den 5-Minuten-Weg konnte ich dann nicht antreten. Ich konnte auch meine Jacke nicht ausziehen.
Plötzlich klingelte das Telefon. Eine Freundin rief an und die Frau wurde nicht mehr gesehen für Stunden. Als ich den Computer längst fertig hatte und er nur noch darauf wartete, benutzt zu werden, musste ich feststellen, dass ich für das kleine Ding keine Verwendung hatte, denn mein großer brummte im hinteren Bereich des Zimmers und lockte mich mit ausreichend großer Tatastur für meine dicken Finger und einem großen Bildschirm. Was blieb mir also übrig, als ihn auszuschalten und wieder einzupacken? Nichts. Aber wir haben jetzt einen Laptop.
Shhhhh - 26. Mär, 08:47
Viel interessanter: