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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Astrid Lindgren: Kalle...
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist lebt gefährlich, Verlag...
Shhhhh - 28. Mai, 20:30
Fich
mit Michgemüse.
Lo - 2. Jun, 00:20
Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
Fisch?
Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
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...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

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Mittwoch, 16. November 2011

Honoré de Balzac: Oberst Chabert

Ein Buch, das ich nicht gelesen habe. Ich habe eine uralte Ausgabe der tolldreisten Geschichten zu Hause aus dem Greifenverlag zu Rudolstadt, die habe ich vor 20 Jahren einmal in den Fingern gehabt, kann mich aber kaum erinnern, worum es in den Geschichten ging. Sie waren aber manchmal ziemlich blutrünstig und der Witz erschloss sich mir leider nicht so leicht damals. Das Buch gehörte einmal meinen Eltern und ich habe es irgendwann, als meine Mutter wieder Platz im Regal schaffen wollte, einfach mitgenommen.

Das Buch, von dem hier aber eigentlich die Rede sein soll, habe ich in meinem Lieblingsantiquariat gekauft. Es war etwas teurer als die üblichen 1,50 Euro, es kostete diesmal sogar 2 Euro. Ich kann mir nicht unbedingt erklären, weshalb, denn es ist weder in besonders gutem Zustand, noch ist es ein gefragtes Exemplar ( Erstausgabe ). Vielleicht aber auch wegen des Exlibris auf der ersten Seite.

Interessant ist an diesem Buch jedoch nicht nur das Exlibris, welches ich leider keinem berühmten Künstler zuordnen konnte ( eine große Vielfalt an Exlibris bietet der DEG ), sondern auch die Werbung. Im letzten Beitrag wurde von Pfandbriefwerbung gesprochen, diesmal ist es etwas anderes:

Autor: Honoré de Balzac
Titel: Oberst Chabert
beworbenes Produkt:
Aral bleifrei
Fundstelle: zwischen S. 62 und 63

SIC TRANSIT GLORIA MUNDI
Ein Hinweis sei erlaubt nicht auf den Ruhm, wohl aber auf die Erfreulichkeiten dieser Welt...

nämlich auf die Freude, die das Kraftfahrzeug mit dem dazugehörigen Kraftstoff
ARAL bleifrei
uns Heutigen bereitet. Denn ARAL bleifrei bedeutet sorgenfreies, fröhliches Fahren für jedermann mit jedem Fahrzeug.



Bildquelle: Honoré de Balzac, Oberst Chabert, Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg, 1956

Dienstag, 15. November 2011

Werbung im Buch

Ich bin natürlich wieder zu spät, denn das große Jubiläum ist längst vorbei. Das war 2006, als Rowohlt 60 Jahre rororo feiern konnte. Rororo steht übrigens für Rowohlts Rotations Romane ( die Bindestriche habe ich weggelassen und die Schreibweise von Google übernommen, Rowohlt selbst sagt auf seiner Internetpräsenz nämlich nichts mehr über die Abkürzung rororo, da heißt es nur noch "Der Taschenbuchverlag" ), was auf das äußerst preiswerte Druckverfahren auf Zeitungspapier zurückzuführen war, Wiki weiß das auführlicher. Schon in den 50er Jahren wurde dann im heute noch verwendeten Taschenbuchformat gedruckt.

Mein Anliegen ist es aber nicht, hier ein Jubiläum nachzuholen oder ein Nichtjubiläum zu feiern, sondern vielmehr auf eine kleine Kuriosität aufmerksam zu machen, die mir vor Jahren, als ich mein erstes rororo antiquarisch erstand, zum ersten Mal begegnete. Da lese ich ganz unbefangen und plötzlich erscheint ein Bild auf der rechten Seite. Ich blättere um und lese den kurzen Absatz, nach wenigen Worten wird mir klar, hier geht es nicht um den Inhalt des Buches. Das ist eine Werbeanzeige, für Pfandbriefe. Ich dachte mir da nichts bei, las weiter und vergaß die Sache wieder.

Mittlerweile kaufe ich regelmäßig alte rororo Taschenbücher, manchmal deshalb, weil mir die neuen Bücher schlicht zu teuer sind. Meistens jedoch kaufe ich sie, um mir das Bild und den Werbetext irgendwo in der Mitte des Buches herauszusuchen und durchzulesen. Das kostet mich im Schnitt 1,50 pro Buch und hin und wieder lese ich das ein oder andere dann sogar im Ganzen und wundere mich dann, dass mir der Autor vorher nie untergekommen ist.

Ich möchte meine Büchervorstellung deshalb nicht mehr am Inhalt des Buches, sondern am Werbetext festmachen. In meiner Rubrik "Auslaufmodell Buch" werde ich in der kommenden Zeit immer mal wieder eines meiner alten rororos heraussuchen und den Werbetext vorstellen. Vielleicht lasse ich auch den Autor mit einem Zitat zu Wort kommen, vielleicht auch nicht. Und anfangen möchte ich heute mit einer berühmten Anekdote. Diese findet sich recht häufig in den rororos und geht auf das Schreiben eines Schülers an Kurt Tucholsky zurück. Der Schüler wünschte sich, dass Tucholsky hoffentlich bald stürbe, damit seine Bücher billiger wurden.

Autor: Günther Grass
Titel: Treffen in Telgte
beworbenes Produkt: Pfandbrief und Kommunalobligation
Fundstelle: zwischen S. 146 und 147


"Macht unser Bücher billiger!...
... forderte Tucholsky einst, 1932, in einem "Avis an meinen Verleger". Die Forderung ist inzwischen eingelöst.
Man spart viel Geld beim Kauf von Taschenbüchern. Und wird das Eingesparte gut gespart, dann zahlt die Bank oder Sparkasse den weiteren Bucherwerb: Für die Jahreszinsen eines einzigen 100-Mark-Pfandbriefs kann man sich zwei Taschenbücher kaufen.




Bildquelle: Günter Grass, Das Treffen in Telgte, Rowohlt Taschenbuchverlag Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Juli 1981

Montag, 14. November 2011

Kroff

"Kroff", höre ich ihn sagen und wie so vieles, was er beiläufig in den Raum stellt, hat es damit etwas auf sich, was sich kaum beschreiben lässt. Da wird mit einer längst vergessenen Metapher für "krass, "fett", "steil" oder "geil" ein Bildersturm ausgelöst. Ich werde in meine Jugend zurückversetzt, wie ich in der großen Hofpause im nahegelegenen Supermarkt mit geklauten Einkaufswagen eine Schachtel Zigaretten finanziere, wie ich mit meinen Eltern darüber streite, warum ich unbedingt ein Paar Adidas 8000er brauche, wie ich nach 4 Wochen Schule schwänzen und Computer spielen von meiner Mutter erwischt werde, wie ich tagelang mit Freunden an Straßenkreuzungen herumlungere, um genau nichts zu tun.
Dabei dreht er sich nicht einmal um, sondern hustet weiter in Richtung des riesigen Fernsehers. Ich sitze hinter ihm auf der Couch und könnte schwören, er hat mir gerade zugezwinkert.

Sonntag, 6. November 2011

Emphelung

emphelen (Verb): emphelen ist die "Kurzform" von empfehlen und wird synonym gebraucht. Die verkürzte Schreibweise ergibt sich aus lautsprachlicher Sicht, steht doch das h nach dem p für die Umlautung des Plosivs p in den Frikativ f. Es kommt demzufolge zur gleichen Verlautung wie bei pf ( der lautliche Unterschied zwischen pf und ph wie bei Pfusch ( eigentl. Affrikate ) oder Phillip ( hier in seiner rein frikativen Form ) kann hier aufgrund des vorangegangenen bilabialen Nasals m vernachlässigt werden ). Die Doppelbindung des h als Dehnungsmarker für das e stellt in dieser Schreibweise den eigentlichen Clou dar. Er bedient sich nicht nur dem Verfahren der elliptischen Reduktion der Linguistik, es stellt vielmehr sogar einen der wenigen Fälle der Verkürzung dieses Verfahrens von der Wort- auf die Phonemebene dar.

Mittwoch, 2. November 2011

Kurz gewundert

Ich saß gestern in der Campus Lounge, direkt gegenüber des schönen Neo-Renaissancebaus der Chemiker. Ich hatte bereits mehrere Kapitel gelesen, als mir plötzlich auffiel, was für ein Krach in dem Laden herrschte. Permanentes Brummen offener Kühlschränke übertönte die Musik. Ich wunderte mich darüber, vor allem, als ich sah, dass hier Servicekräfte gesucht wurden. Ich wunderte mich darüber, wie ein hier arbeitender Student nach einer Schicht am Abend nach Hause geht, sich schlafen legt und womöglich nachts aufwacht und sich wundert, wie still es ist. Vielleicht stellt er dann seine Stehlampe auf ganz kleines Licht. Der Schimmer wäre nicht der Rede wert, aber das dauernd leise Knistern, dazu könnte er gut einschlafen.

Dienstag, 1. November 2011

Gestern waren's dann 7 Milliarden

Der 4.323.501.278te bin ich. Bei einer Bevölkerung von ca. 7.000.000.000 Menschen bin ich also etwas später als die Hälfte der jetzt lebenden Bevölkerung geboren. Am folgenden Tag wurden 10 Leute mehr geboren als an meinem Geburtstag und so geschah es auch an den meisten folgenden Tagen. An meinem Geburtstag waren es noch knapp unter 210.000 Geburten am Tag und 1995 waren es schon ca. 235.000. Errechnet habe ich das alles mit Hilfe dieser Webseite, auf der man einfach nur sein Geburtsdatum eingibt und eine Zahl ausgespuckt bekommt, die einem dann erklärt, der wievielte Mensch man denn sei.

Die Zahl ist immer die gleiche, obwohl ich eigentlich auch ein anderer sein könnte. Ich könnte irgendwo zwischen 4.32.501.278 und ca. 210.000 weiteren Geburten eine Nummer ziehen und wäre das dann. Ich bin recht früh am Tage zur Welt gekommen, also läge ich wahrscheinlich hier im ersten Drittel der 210.000 Geburten dieses Tages. Ob das also tatsächlich meine Nummer ist, weiß ich gar nicht. Ich weiß nicht einmal, ob ich überhaupt gern eine Nummer wäre.

Irgendwie ängstigt mich die Vorstellung meiner Ordnungszahl auf die Pelle zu rücken. Bis vorhin war noch alles in Ordnung. Ich hatte keinen Gedanken darauf verschwendet, ob irgendwann in der Nacht vom 31.10. zum 01.11.2011 die 7 Milliardenmarke geknackt wird. Das macht mich im Endeffekt auch überhaupt nicht schlauer. Das macht mich eher nervös. Es soll ja mehrere Kinder auf der Welt geben, die als erstes eine Urkunde ausgehändigt bekamen, dass sie der 7 Milliardste Mensch der Welt seien, Auf Kamtschatka, in Kaliningrad, auf den Philippinen oder in Indien. Zu wünschen wäre es ihm in manchen Gegenden kaum. Aber der 7 Milliardste Mensch und ich, wir haben etwas gemeinsam:Wir sind beide ein Montagskind, das erklärt zumindest mir einiges.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Ikarus der Marienkäfer

Es hörte sich an wie ein herabfallendes Streichholz. Ich rauche aber gar nicht mehr ( so oft ) und zu Hause schon gar nicht. Ich benutze auch gar keine Streichhölzer.
Ich bekam nicht heraus, was dieses Geräusch erzeugte, hatte aber eine Vermutung. Es musste sich um einen Käfer handeln, dachte ich. Ein Käfer, der trocken und stumpf gegen eine Wand fliegt und sich des Panzers wegen sein Kleid nicht kaputt macht. Er kann das so oft machen, wie er Lust hat, der Panzer bleibt heil. Jetzt musste ich nur noch den Käfer finden. Um diese Jahreszeit gibt es kaum noch Käfer, dachte ich. Stimmt aber nicht ganz. Der chinesische Marienkäfer mit seinen furchtbar gelben Beinen und den Mustern, die keiner lesen kann auf seinem Rücken, treibt sich jetzt gerade in ungeheurer Zahl herum. Des Zyklus wegen, der ist nämlich kürzer, da kommen sie öfter.
Beim dritten Mal erwischte ich ihn. Er flog in Spiralen zur Decke hinauf, setzte sich kurz, flog höher und stürzte ab, wie ein chinesischer Ikarus. Die Blattläuse an meiner Paprika hat er noch nicht entdeckt, aber Zeit ist ja noch genug.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Kleine Begriffsgeschichte der Pseudokratie

Durch einen Artikel bei meinem Blogfreund Trithemius bin ich auf ein Wort aufmerksam geworden, was mich jetzt seit geraumer Zeit beschäftigt, mit dem Artikel selbst aber eher wenig zu tun hat. Die Zeit, die ich darauf verwendete, diesem Begriff hinterherzujagen - der in seiner Reinform gar nicht zu lesen war - ergab sich beim durchforsten der Googlemaschine nach dem wohl ältesten Beitrag, in dem diese Wortschöpfung vorkommt. Dass das eine Weile gedauert hat, liegt allerdings nicht am Namen des Erstverwenders ( Eulenspiegel ) und lässt auch keine Rückschlüsse auf das Alter des Wortes zu. Trotzdem will ich den Text hier einmal zitieren, denn wie ich finde, ist er sehr gelungen:

"pseudokratie: (von pseudos, gr., Irrtum, Fehler)

sie ist vielerorts anzutreffen. ihr ist eigen, dass sich das volk als souverän wähnt, während es am nasenring einer symbiose aus parteien, staatsbürokratie und medien hängt. als sicheres erkennungszeichen der pseudokratie gilt, dass im volk die meinung vorherrscht, es lebe in einer aufgeklärten, lebendigen und modernen demokratie und alles sei, wenn schon nicht in bester ordnung, so doch auf dem wege dahin. das volk fühlt sich emanzipiert, informiert und bekommt dies täglich durch gaben von infopharmaka bestätigt. die gebräuchlichen darreichungsformen sind zeitungen, rundfunk und fernsehen. nebenwirkungen werden in kauf genommen. fälle von totalverweigerung der medikation sind äusserst selten und fallen statistisch nicht ins gewicht. typisch für viele pseudokratien sind vom staat verordnete interessensvertretungen. diese vertreten die interessen ihrer funktionäre gegen die (zwangs)mitglieder. ausgezeichnet sind diese institutionen durch äusserst grosszügige konditionen für die zahlreichen beamteten und bewürdeten interessensverteter auf kosten der beitragsleistenden vertretenen. beispiele für solche organisationen sind alle arten von kammern: abgeordneten-, ärzte-, apotheker-, handels-, gewerbe-, bauern- und arbeiterkammern, um nur einige zu nennen. diese staatlich verordneten kammern werden ergänzt um private interessensvertretungen, deren bekannteste die gewerkschaften sind. gemeinsames merkmal all dieser vereinigungen ist das dominante eigeninteresse ihrer funktionärsschicht, welches unter vorgabe des dienstes an den vertretenen, gestillt wird. und zwar durch traumgagen, die mitgliedschaft in landtagen, bundestagen, aufsichtsräten, kommissionen und parlamenten. man könnte diese staatsform auch gut deutsch als 'herrschaft des futtertrogs' nennen, aber das klingt nicht wissenschaftlich genug. nicht nötig zu sagen, dass die pseudokratie die vorherrschende spielart der demokratie des beginnenden 21. jahrhunderts ist."

DasEv schrieb im Übrigen das Wort "Pseudodemokratie", die Verkürzung nahm ich in Gedanken vor, denn auch wenn die deutsche Sprache zum Komponieren neigt, so müssen wir es ja nicht übertreiben, denn anders als bei der Ochsenschwanzquaste ist eine Pseudodemokratie ja keine Abart oder Teil einer Demokratie, sondern sollte als etwas völlig anderes betrachtet werden, eine Pseudokratie eben.

Nun hat die große heilige Googlemaschine natürlich ein paar mehr Funktionen, als das sture Durchforsten nach Datum sortiert. Man kann nämlich auch in Büchern danach googeln. Der älteste Fund, man höre und staune hat das Wort sogar in Fraktur finden können, was bei genauer Wortsuche oder der Suche nach einer Redewendung manchmal zu erschreckend wenig Einträgen führt, da sich immer mal wieder Zeichen nicht entschlüsseln lassen und die Suche im genauen Wortlaut erschwert. Auf jeden Fall findet sich in den Beiblättern der Zeitschrift "Mnemosyne" ein Artikel von 1848, der die Rede eines Studenten widergibt, das Wort "Pseudokratie". Der Zusammenhang ließ sich von mir nicht mehr ganz zurückverfolgen, da Fraktur nicht unbedingt zu meinen Lieblingsschriftarten gehört und ich nach einer guten halben Stunde einfach keine Lust mehr hatte, weiterzulesen. Es ging aber wahrscheinlich um die 48er Revolution. Interessant fand ich jedoch den Titel der Zeitschrift, der aus dem Griechischen kommt und in deren Mythologie die Göttin der Erinnerung ist.

Ich werde mir das alles sowieo nicht merken können, aber dafür habe ich ja meinen Blog, und wenn das nicht mehr hilft, ist Goolge ja auch noch da.

Freitagstextersieger- und Gewinnerehrung

Guten Morgähn.

Freitagstexter

Nach reiflicher Überlegung und Auspacken der vielen Bestechungspakete bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es viele Sieger gab, aber nur einen Gewinner. Schreiben wie Atmen und Bluesilver verdienen beide den Trostpreis, da sie zwar aus der Mücke keinen Elefanten, aus der Maus aber eine Ratte machen mussten. Das Bee hat eindeutig den kreativsten Witz bewiesen ("Melindas Vorliebe für Ostfriesenmischung zog immer wieder Teenager an." ) - ich habe ihn nicht verstanden aber herzlich gelacht. Gewinner ist aber diesmal jemand anderes:

Hier und heute wird verkündet,
dass freitags sich der Witz entzündet,
aufs Neue in Erheit'rung mündet,
sich bei Hpunkt nun wiederfindet.

Herzlichen Glückwunsch

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Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:02

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