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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Astrid Lindgren: Kalle...
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist lebt gefährlich, Verlag...
Shhhhh - 28. Mai, 20:30
Fich
mit Michgemüse.
Lo - 2. Jun, 00:20
Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
Fisch?
Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
Tschüß
...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

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Gedankeninseln

Freitag, 25. März 2016

Kellerphantasien

Habe heute den Keller ausgemistet und altes, von unseren Vormietern hinterlassenes Holz dazu genutzt, die Wände neu einzukleiden. Sieht gut aus. Hält wahrscheinlich nicht lange. Die restlichen Wände, also die, die nicht zu anderen Kellern hin geneigt sind und deshalb aus Stein, werde ich verputzen und streichen. Ich will mir dort unten ein Büro einrichten.

So ein Büro im Keller hat ja irgendwie was. Mindestens schlechte Luft. Vielleicht schreibe ich dort unten aber meinen ersten Roman. Oder ich schreibe dort gar nichts, weil uns im Spätsommer, natürlich erst, wenn ich mit allen Umbauten und Einbauten fertig bin, ein Haufen Außerirdischer besucht, die die Überlebenden nur „Die Heuschrecken“ nennen werden. Die werden ganz friedlich von Fortschritt und Einheit sprechen und alles einsammeln, was hier an Menschen zu haben ist. Die werden sie dann aufessen und die Widerspenstigen werden sie danach einfangen und ebenfalls aufessen.

Wir, also meine Familie und ich, überleben „Die Heuschrecken“, weil sie uns in dem Kellerversteck nicht finden konnten. Dann leben wir ein Leben in Suas und Braus, weil ein paar Supermärkte direkt in der Nachbarschaft liegen und wir die einzigen Überlebenden sind. Danach gründen wir mit anderen Überlebenden anderer Städte eine völlig neue Weltgesellschaft und werden von außerirdischen Jägern, die „Die Heuschrecken“ verfolgen und vernichten wollen, über deren böse Taten im Universum aufgeklärt. Nebenbei erhalten wir die Technik für interstellare Reisen und grenzenloser Energie und sind fortan ebenfalls Mitglied im Club der Jäger.

Und alles nur, weil ich den Keller ausgemistet habe. Mann, oh Mann!

Donnerstag, 17. März 2016

Gunz ulbern

Gestern kum mir die Idee von dem Volk, dus ein u wie a spricht and undersheram. Heute finde ich die Idee irgendwie blöd. Stellen Sie sich nar mul vor, wus aus den gunzen Wörtern werden wärde. Die Ununus zam Beispiel oder die Huselnass, farchtbur!

Donnerstag, 3. März 2016

Wayback Machine

Ich habe mir eine eigene Wayback Machine gebastelt und schicke Sie hiermit zurück ins Jahr 2011. Überlegen Sie doch mal, was Sie an diesem Tag für Klamotten anhatten. War es vielleicht eine Schlaghose? Trugen Sie noch lange Haare oder einen Ohrring? Hatten Sie noch eines von diesen Klapphandys? Denken Sie mal darüber nach!

Wenn Sie mir jetzt bitte folgen wollen. In die Vergangenheit geht es hier entlang.

Freitag, 18. Dezember 2015

Tornados vs. Bücher

________________________
=Mit den Tornados der Bundes-\________
=wehr verhält es sich wie mit den Büchern,\____________________________
======die man nicht gelesen hat, die aber trotzdem im Regal stehen. Sie sehen >
=erstmal ziemlich gut aus, aber ob sie was/
=taugen, das weiß man nicht./

Montag, 14. Dezember 2015

Nachruf Hörbar

Mir ist vor geraumer Zeit einmal aufgefallen, dass sich die Straßenbahnen auf der Limmerstraße häufig an genau einem Punkt treffen. Dort war früher eine Bar. Der Name dieser Bar war Hörbar. Das ist ein so bescheuerter Name, dass mir überhaupt kein noch bescheuerterer Name einfällt, obwohl ich ganz bestimmt schon solche Namen gehört oder gelesen habe. Einen Ort Bar zu nennen ist ja nicht verkehrt, wenn es denn dort etwas zu trinken gibt. Aber dem Ort einen bestimmten Sinn geben zu wollen, indem man den Namen des Ortes, also der Bar, mit irgendwas in Verbindung bringt, was ein -bar- in sich trägt, das ist wirklich nicht sehr geistreich.

Hörbar hieß die Bar auch deshalb, weil man dort Platten kaufen konnte. Klamotten gab es und Schnaps in teuren Flaschen. Grundsätzlich wurde aber schon ausgeschenkt. Ein hervorragender Espresso traf auf Menschen mit einer bewundernswerten Gemütsruhe. Egal, wie voll oder stressig es gerade schien, der Kaffee dauerte so lange, wie er dauerte und der Kaffee schmeckte immer gut.

Von einem ganz bestimmten Manko des Kaffees habe ich hier schon mal berichtet, aber das ist jetzt nicht der Augenblick, sich darüber aufzuregen. Es war immerhin die einzige Bar, die ich kenne – außer der Bar, wo ich arbeite – in der ich meinen Kaffee mit Pfefferminzsirup bekommen konnte. Früher gab es das sogar in der Cafeteria der Mensa. Jetzt nicht mehr. Jetzt gibt es auch die Bar nicht mehr, was ich trotz des bescheuerten Namens doch erheblich schade finde.

Die Straßenbahn trifft sich dort manchmal immer noch. Und neulich als ich daran vorüberging traf sie sich nicht dort. Ich dachte, wie immer, dass wahrscheinlich eine der beiden Straßenbahnen zu spät dran sei. Doch dann fiel mir auf, dass ja auch eine der beiden Straßenbahnen zu früh dran sein könnte.

Natürlich war es die Straßenbahn, die aus meiner Richtung kam, die zu spät oder zu früh dran war. Das kann ja gar nicht anders sein, dachte ich noch, musste mir aber insgeheim eingestehen, dass es für die andere Straßenbahn keinen plausibleren Grund gab, pünktlich zu sein, was ich schon einigermaßen unerhört fand.

Noch unerhörter war aber, dass es überhaupt keinen Grund gab, warum sich die Straßenbahnen noch hier treffen sollten. Vielleicht hatte sich der Fahrplan geändert. Vielleicht haben sich die Straßenbahnen nur zufällig ein paar Male hier getroffen, und ich habe das zufällig bemerkt und deshalb gedacht, dass müsste so, obwohl doch der Fahrplan ein Treffen an ganz anderer Stelle vorsieht. Und der Einzige, der kompetent genug wäre, mir diese Frage zu beantworten, wäre der Besitzer dieser Bar gewesen, der die Bahn ja tagaus tagein an seinem Laden vorüberfahren gesehen hat. Doch den kann ich jetzt auch nicht mehr fragen, weil es die Bar ja nicht mehr gibt. Vielleicht ist ihm das aber auch nie aufgefallen.

Dienstag, 8. Dezember 2015

Radio



Vielleicht werde ich langsam alt. Vielleicht werde ich aber auch ganz schnell alt und merke das nur ganz langsam. Aber egal, wie herum ich es drehe, die Zeit ist gegen mich. Das ist schlecht. Das nagt an mir.

Heute war einer dieser Tage, wo ich mir darüber Gedanken machte, wie die Welt in ein paar Jahren wohl funktioniert. Ich kam zu keinem guten Ergebnis. Ich saß dabei – das sollte ich wohl erwähnen – in einem niegelnagelneuen PKW der Sonderklasse und sollte damit meine Einkäufe für die beiden Bars erledigen. Das Fahrzeug, welches ich normalerweise benutze, war in der Werkstatt gewesen und unabkömmlich. Deshalb saß ich darin.

Meine erste und wichtigste Einstellung gilt immer dem Sitz. Dann kommt das Radio und dann erst der Rückspiegel. Das mache ich immer so. Sitz gut. Armlehne ok. Radio: Katastrophe! Ich kann den Sendersuchlauf nicht finden. Ich finde weder den manuellen Sendersuchlauf, noch finde ich den automatischen. Ich finde ein paar Sender und finde heraus, dass da eine Fläche ist, auf der ich hin und her wischen kann, wie auf meinem Smartphone. Aber ich finde meinen Radiosender nicht. Er ist auch nicht voreingestellt. Ich höre immer Deutschlandradio Kultur. Ich bekomme den Sender nicht rein.

Mich überkommt keine Panik, weil ich den Deutschlandfunk bekomme. Die zweitbeste Lösung. NDR Kultur geht auch, da sind sich sogar die Frequenzen ziemlich nahe. Aber meinen Sender bekomme ich nicht.

Nach einer kurzen Fahrt stehe ich auf einem Parkplatz und denke, ich probiere es erneut. Und siehe da, es geht. Plötzlich ist Deutschlandradio Kultur erhältlich. Ich nehme das Programm und verlasse es nicht mehr. Die Gedanken – daher der mühsame Anfang des Textes – kreisen um den plötzlichen Empfang des Senders.

Ich steigere mich da hinein und befürchte, dass ich den Sender deshalb nicht einstellen konnte, weil ich ihn an meinem vorherigen Stellplatz nicht richtig empfangen konnte. Ich vermute weiterhin, dass eine manuelle Einstellung überhaupt nicht mehr vorgesehen ist, weil es keinen Sinn macht, sich 1. die Frequenz eines Senders zu merken und 2. einen Sender hören zu wollen, den man nicht richtig empfängt. 97,4 MHz ist die Frequenz meines Senders in unseren Breiten. Früher konnte ich ganze Telefonbücher auswendig und habe das abgestellt, weil mein Telefon sich das merken kann. Jetzt merke ich mir nur noch die Nummer meiner Bankkarte und die Frequenz meines Radiosenders, die ich mir in Zukunft vielleicht auch nicht mehr merken brauche, weil ich sie sowieso nicht einstellen kann. Weil Konstrukteure von Autoradios entschieden haben, dass ein manueller Sendersuchlauf Quatsch ist. Weil ein automatischer Sendersuchlauf eben den Sender nicht einstellt, wenn der Empfang zu schlecht ist. Was dabei jedoch vergessen wurde, was ich den Konstrukteuren gerne mit auf den Weg geben möchte: Es gibt Leute, die hören lieber schlecht empfangbare gute Radiosender, als gut empfangbare schlechte Radiosender.

Samstag, 5. Dezember 2015

Nicht mehr

Vor langer Zeit einmal habe ich in einem Supermarkt Inventur gemacht. Wir kamen unsortiert dort an und wurden dann eingeteilt in Zweierteams, um Dinge zu zählen. Von uns zählte ich, und mein Partner, den ich nicht kannte, schrieb auf, was ich zählte. Wenn wir ein Regal fertig hatten, dann ging es zum nächsten, nicht ohne vorher einen großen Zettel an das Regal zu kleben, auf dem so etwas stand wie: Erfasst. Oder sowas ähnliches. Ich weiß es nicht mehr.

Was ich aber noch weiß, ist, dass ich eine Gitterbox zu zählen hatte, in der lauter kleine Dosen Tomatenmark lagen. Es waren bestimmt hundert. Oder noch mehr. Das weiß ich nämlich auch nicht mehr. Aber seitdem mag ich Tomatenmark nicht mehr, vor allem nicht jenes, welches in kleinen Dosen daherkommt. Schon allein der Umstand, dass es Dosen gibt, die noch kleiner sind als Thunfischdosen, war mir bis dahin unbekannt, und der Preis dieser Dose, der irgendwo im Pfennigbereich angesiedelt war, rechtfertigte niemals den Bohei um die Dose, den Dosenöffner, den Inhalt und den Nutzen.

Trotzdem gibt es wahrscheinlich immer noch Dosen von Tomatenmark in unzureichender Größe und überdimensionierter Festigkeit, als gälte es Überlebende eines Atomkrieges von den Vorzügen einer Dose Tomatenmark samt Geschmacksprobe zu berichten; denn mehr Platz bietet diese kleinste Verpackungseinheit ja nicht.

Die Dosen waren übrigens nicht stapelbar, ich stapelte sie trotzdem. Dann fielen sie um und ich begann, unter dem Regal herumzukriechen, um einzelne verstreute Objekte aufzuklauben. Das ist wie zu einem Umzug eine Münze unter dem Sofa zu finden, die nicht klein genug ist, um sie zu ignorieren und nicht groß genug, um sich die Hände dafür dreckig zu machen. Kleingeld ist ja überhaupt so eine Sache. Es fliegt ständig irgendwo herum und tritt es geballt auf, beult es das Portemonnaie aus. Womöglich fällt es an den Seiten heraus und rollt unter das Sofa.

Aber was erzähle ich da überhaupt schon wieder? Wo bleibt denn die Moral von der Geschichte? Tja, es gibt keine. Außer vielleicht, dass Tomatenmarkdosen genauso wenig stapelbar sind wie Kleingeld und gerne mal unter Dinge rollen, wo sie dann vergessen werden. Mehr ist es nicht.

Mittwoch, 25. November 2015

Anachronistisches



Ich mag Erlen. Längst sind alle Bäume kahl und diese Bastionen stehen immer noch mit ihrem Blattwerk herum und trotzen der Jahreszeit.
Es wird bald Winter, Weihnachten.
Dann wird das Ganze plötzlich lächerlich.

Donnerstag, 19. November 2015

...

Mir ist etwas Komisches aufgefallen. Journalisten wehren sich gerne vehement gegen den Begriff der „Gleichschaltung“, was auch seine Gründe hat, zumal der Begriff aus der NS-Vergangenheit nicht gerade mit positiver Überladung punkten kann. Demgegenüber stehen aber immer wieder Aussagen, die von Journalisten selbst gemacht werden, die über andere Journalisten oder deren Medien schreiben. Und das nicht unbedingt abfällig, sondern einfach den Tatsachen entsprechend.

Es geht um den kleinen, und wie ich finde, feinen Unterschied, ob jemand mit einem Zeitungsartikel zitiert wird und dieser dann der Zeitung zugeordnet wird oder ob dort einfach nur noch steht: „…sagte er in einem Interview, dass er der Funke-Gruppe gegeben hat“. Damit ist natürlich klar, dass das Interview in einer der vielen Zeitungen, wahrscheinlich sogar in mehreren und manchmal sogar in allen Zeitungen abgedruckt nachzulesen ist, die der Funke-Gruppe angehören. Aber transportiert diese Ansage, „Funke-Gruppe“ oder „Madsack-Gruppe“ oder „Springer-Gruppe“, denn noch ein in den Tageszeitungen ursprünglich angelegtes Bild von Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit? Wohl eher nicht.

Und dann diese Namen. Als säßen dort fünf Leute am Kamin und bestimmen das journalistische Geschehen in Deutschland. An diesen Namen dürfen sich nun alle abarbeiten und tun das auch, und irgendwie merkt keiner so wirklich, dass sowohl die eine Seite der Medaille, die Reduzierung auf ein paar Namen und deren Verteufelung, als auch die andere, dass mit dieser Reduzierung eine genauso einseitige Reaktion erfolgt, die den Damen und Herren der obersten Etage nur in die Hände spielt, weil sie damit ihre „Marke“ und ihr Image aufbauen, trotz und wegen dieser schlechten Kritik.

Wir haben doch die Wahl. Lesen wir doch nur noch die Nachdenkseiten, den Postillon, fefe. Oder wir lesen die Springer-Presse, die Funke-Gruppe oder wen oder was auch immer. Es steht uns doch frei. Es steht doch allen frei.

Montag, 16. November 2015

Pommes um halb fünf

Heute Morgen um 04:31 Uhr war die Nacht vorbei. Das war sehr schade, denn es ist nicht die Zeit, die ich üblicherweise bis zu dem Zeitpunkt, das Haus zu verlassen, benötige. Es ist viel zu viel Zeit.

Das war auch deshalb schade, weil ich mich gerade in einem interessanten Traum befand, bei dem ich eine Wette auf die Zukunft eines Mückenstiches platzieren sollte. Es kamen lauter Leute darin vor, die ich kenne, und es versprach noch ein wenig schlüpfriger zu werden, als es sowieso schon der Fall war. Naja, ich will hier niemanden kompromittieren, weil sie sich in meinem Traum ein wenig haben gehen lassen, deshalb werde ich hier keine Namen nennen.

Aufgewacht bin ich, weil unser jüngster Sohn seinen Schnuller nicht finden konnte und sich lautstark und unglücklich über den leeren Mund äußerte. Das hörte ich und lief schnell hinüber. Gänzlich verstimmt über diesen Umstand hatte sich der kleine Racker schon aufgesetzt und blickte sich im Halbdunkel um. Ich fing sofort an, die üblichen Schnullerplätze aufzusuchen und wurde natürlich nicht fündig. Nirgends war dieses Ding zu sehen bzw. zu ertasten. Unsere Tochter war mittlerweile ebenfalls erwacht und beobachtete mich dabei, wie ich mit dem freien Arm unter dem Bett den Staub aufwirbelte. Nichts. Unser Sohn hatte sich derweil wieder hingelegt und den Schnuller wieder im Mund. Also sprach ich ein paar nutzlose, beruhigende Worte und verließ das Zimmer.

An Einschlafen war nicht mehr zu denken. Ich dachte deshalb an etwas anderes, um mich abzulenken. Ich dachte daran, dass Trithemius sich seit neuestem immer eine Portion Pommes kauft, wenn wir uns im Vogelfrei treffen und ich ihm, je nach Hungerlage ein bis fünf Pommes stibitze. Und nicht nur ich. Auch Herr Putzig greift manchmal zu und Filipe d’Accord. Jedenfalls dachte ich, wäre es doch nett, ihm ein Sammelheft zu schenken, in dem wir ihm je einen Stempel hineinstempeln nach einem solchen Mahl, und wenn er dann, sagen wir mal, 20 Stempel von einem von uns hat, bezahlt derjenige die Pommes von Trithemius.

Um 06:27 Uhr war ich mit Denken fertig und hörte bereits, wie die drei kleinen Racker Krawall machten. Da war die Nacht dann wirklich vorbei.

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