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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Er
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Lo - 1. Jun, 07:37
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Trithemius - 22. Jul, 09:25

Gerade stutzte ich wegen „eiapopeia“ und „wichtig popichtig“ bei deinem erneuten Quellenhinweis Helge Schneider. Ich glaube nämlich, dass er nur bestehende Klangexperimente aus der Kinderpoesie wieder gehoben und in der Erwachsenenwelt bekannt gemacht hat.

Doppelmoppelwörter wie "heckmeck" oder "larifari" sind sehr häufig (Bastarde): "Rambazamba", Ruckzuck"; "Obladioblada" (Beatles); (echte) : "Bonbon", "Kleinklein", "Tamtam", besonders in der Kindersprache "Mama", "Papa" "Pipi", "Kaka", Lala" "Huhu!", "Hihi", "Hehe" , "Mimi", "Wauwau", "Tata gehen", "BImbim" "winkewinke", Klimperklimper" - mehr bei Peter Rühmkorf, der sich in seiner genialen Untersuchung der Anklangsnerven des menschlichen Reims "agar agar - zaurzaurim" auch mit den Doppelmoppelwörtern beschäftigt hat, und hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Reduplikation_(Sprache)

Ich bewundere die Hartnäckigkeit, mit der du dein exotisches Thema verfolgst, und hoffe, etwas Hilfreiches zur Untersuchung der von dir so genannten "Embolia" beigetragen zu haben.

Shhhhh - 22. Jul, 09:50

Danke für die Blumen. Ich habe jetzt (leider) nicht gewartet, bis ich den Rühmkorf in den Händen halte, sondern wollte einfach selbst ein wenig voran kommen.
In wenigen groben Zügen hast du allerdings gezeigt, dass Rühmkorf sowieso nicht ganz meine Richtung ist. Denn um die "Doppelmoppelwörter", also reine Reduplikation, geht es mir ja eher weniger. Das ist mir zu grammatisch und zu wenig Rhetorik.
Viel mehr interessieren mich diejenigen Zusammenstellungen, die selbst erdacht, gelesen oder gehört worden sind. Alles, was da hinten im Kopf herumgeistert an rhetorischem Feinschliff, sei es nun von Cicero, Goethe oder schlicht aus der Fernsehwerbung.
Trithemius - 22. Jul, 10:08

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr, was Rühmkorf genau schreibt, habs vor gut 30 Jahren gelesen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Der Mann ist ja Dichter gewesen und hatte wohl ähnliche Interessen wie du.
In meinem HInterkopf geistert neuerdings nur Tatütata.

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