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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Astrid Lindgren: Kalle...
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist lebt gefährlich, Verlag...
Shhhhh - 28. Mai, 20:30
Fich
mit Michgemüse.
Lo - 2. Jun, 00:20
Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
Fisch?
Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
Tschüß
...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

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Trithemius - 12. Aug, 09:38

Weil ich in einem großen Haus mit vielen Mietparteien lebe, die ich kaum vom Sehen kenne, soweit sie über mir wohnen, habe ich gerne Pakete für sie angenommen und konnte sie bei der Gelegenheit wenigstens einmal sehen. Vielleicht kannst du dich mit der Last versöhnen, wenn du den sozialen Aspekt versuchst zu sehen. Überdies haben Paketzusteller einen schweren Beruf, müssen für wenig Geld viel leisten und schaffen ihre Tour kaum, wenn sie die Pakete nicht loswerden. Schon das vergebliche Klingeln und Stehen vor Haustüren verlängert ihre Arbeitszeit.

Shhhhh - 12. Aug, 09:51

Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, ich bin mir der Schwere dieser Arbeit bei schlechter Bezahlung durchaus bewusst. Daneben kommt es immer wieder zu Begegnungen mit Menschen, die ihren Frust nicht in ein Blog schreiben, sondern direkt am Menschen ablassen, das ist auch alles andere als angenehm. Und selbst dem Aspekt der nachbarschaftlichen Hilfe kann ich etwas abgewinnen, wann kann man das denn noch, wenn nicht zufällig eine alte Dame im dritten Stock wohnt, deren Einkaufsbeutel man tragen kann.
Aber ganz ehrlich, darum geht es mir nicht. Es geht mir nicht um die Penetranz eines Paketzustellers, sondern von vielen. An manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass unsere Haustürklingel einen eigenen Posten auf der Nebenkostenabrechnung bekommen sollte, damit einem mal klar wird, wie oft dieses Ding benutzt wird. Es sind auch nicht nur die Paketzusteller, da gibt es kostenlose Zeitungen, Werbemüll und mittlerweile gibt es sogar zwei Briefzusteller, die, nebenbei gesagt, wahrscheinlich insgesamt soviel verdienen wie ein Postbeamter damals bei der Deutschen Bundespost.

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