LeiseTöne

Das onomatopoetische m, das vorzugsweise Männern entfleucht, wenn sie einer schönen Frau begegnen, und allgemein fast allen, wenn sie dabei sind, von einem warmen Vanillepudding zu kosten, habe ich anfangs auch nicht verstanden.
Das h allerdings macht, wenn es hinter einem Vokal steht, fast alles länger, obwohl es selbst nicht gesprochen wird. Man vergleiche nur einmal die beiden Schreib- und Sprechweisen der Präposition "an" und unserem älteren Verwandten dem "Ahn" und schon wird wohl klar, wie lang Schöhnheit sein kann;)

AAAHHHAAAAAAAA !