Nach dem Semester ist vor dem Semester
Der Endspurt im Sommersemester 2011 beinhaltet die grundsätzliche Bereitschaft, sich an bestimmten Tagen zu einer bestimmten Uhrzeit in ein bestimmtes System einzuloggen um dort bestimmte Seminare und Vorlesungen in den persönlichen Terminkalender eintragen zu können. Natürlich ist der Andrang groß, häufig ist der Andrang sogar so groß, dass gefühlte Lichtjahre zwischen Auswahl, Einwahl und Platzvergabe vergehen. Aber, was wir alle schon längst ahnten und seit ein paar Tagen auch Realität zu scheint, die Bewegung schneller als das Licht ist möglich. So habe ich in unglaublichen 25 Minuten meinen persönlichen Rekord aufgestellt und bin in 4 Veranstaltungen zugelassen. Zugelassen! Nicht auf einem Wartelistenplatz! Nicht nur als unmündiger Leser! Nein, als vollwertiges Mitglied in die Veranstaltung eingetragen. Nur ein Schritt fehlt jetzt noch für die erfolgreiche Absolvenz: ich muss am Beginn der jeweiligen Veranstaltung zugegen sein, um meine Teilnahme gegen alle anderen ( Wartelistenheinis, Losverfahrenplatzerschleicher und die schlimmsten von allen: Ichbeschweremichsolautstarkdassichsowiesoeinenplatzbekomme-Typen ) zu behaupten.
Das gleiche Prozedere droht mir am 05.10. nocheinmal, wenn der andere Block an Veranstaltungen freigeschaltet wird, bis dahin kann ich aber gelassen nach vorn blicken, denn ich bin für dieses Semester schon gut bedient.
Achja, ein paar Klausuren, Hausarbeiten, Referate fallen natürlich auch noch dabei ab aber gegen das Anmeldeverfahren sind diese "Herausforderungen" ja ein Quarks.
Das gleiche Prozedere droht mir am 05.10. nocheinmal, wenn der andere Block an Veranstaltungen freigeschaltet wird, bis dahin kann ich aber gelassen nach vorn blicken, denn ich bin für dieses Semester schon gut bedient.
Achja, ein paar Klausuren, Hausarbeiten, Referate fallen natürlich auch noch dabei ab aber gegen das Anmeldeverfahren sind diese "Herausforderungen" ja ein Quarks.
Shhhhh - 26. Sep, 10:31