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Bei den Leisen Tönen. Manchmal braucht es einen Blog, um sich Luft zum Denken zu verschaffen. Keine Steckenpferde, Hobbies oder sonstiges Spezielles, nur Luft zum Denken.

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Astrid Lindgren: Kalle...
Astrid Lindgren: Kalle Blomquist lebt gefährlich, Verlag...
Shhhhh - 28. Mai, 20:30
Fich
mit Michgemüse.
Lo - 2. Jun, 00:20
Er
meinte Fich. ...tennadelsarg. Twodays Beerdigung.
pathologe - 1. Jun, 08:21
Fisch?
Ich riech' nix. ;-)
Lo - 1. Jun, 07:37
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...und danke für den Fisch.
Shhhhh - 1. Jun, 06:45

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Donnerstag, 10. März 2011

Freitagstexter

Freitagsbanner

Unverhofft kommt oft, sagt man. So war es diesmal bei mir, als ich am Mittwoch erfuhr, dass ich zur Gewinnerin des dieswöchigen Freitagstexters gekürt wurde. Trotz des Verlustes meiner Männlichkeit war die Freude natürlich riesengroß, diesen Wettkampf um den besten Spruch, Dialog, Überschrift usw. zu einem vom Ausrichter hochgeladenen Foto gewonnen zu haben. Und da wir bereits beim offiziellen Prozedere sind: nicht nur der Text zum Bild ist wichtig für die Teilnahme am Wettbewerb. Der/die Teilnehmer/in sollte auch selbst über einen Blog verfügen können ( wie genau, also ob durch den guten Willen eines Blogbetreibers, Kidnapping eines Bloggers oder einfach nur mit dem eigenen Blog ist dabei völlig egal ), bei dem nach Bekanntgabe des Gewinners am Mittwoch am folgenden Freitag der kommende Wettbewerb stattfinden kann.
Soviel also dazu. Das Motiv auf dem Bild befindet sich in unmittelbarer Nähe zu meiner Wohnstatt. Ich habe weder Kosten und Mühen gescheut und auf dem Weg zum nächsten Kiosk ( der Tabak war alle ) meine Kamera mitgenommen. Dabei ist dieses schöne Foto entstanden, zu dem ich mir jetzt viele schöne Kommentare erhoffe.

fahrrad1

Glückstag

Heute war ein echter Glückstag. Nicht nur, dass ich pünktlich aus dem Bett kam und mir den Vormittag mit Arbeiten versüßte, die ein Tom Sawyer lieber dümmere Zeitgenossen machen ließ ( ich strich zwar keinen Zaun, dafür aber aus einzelnen Latten bestehende Bestuhlung für den Sommer ), darüberhinaus war ich bei der Aktion auch noch unzureichend bekleidet, so dass ich in naher Zukunft mit einem Schnupfen zu rechnen habe.
Aber das war längst nicht das schlimmste. Als ich nach dem ausnahmsweise genießbaren Mensaessen wieder nach Hause kam und die Kamera hervorholte, um meinen morgigen Pflichten nachzukommen, stellte sich heraus, dass die von mir verwendete Speicherkarte scheinbar defekt ist. Das merkte ich allerdings nicht vorher, sondern mittendrin, nachdem ich mein Lieblingsmotiv bereits mehrere Male vor der Linse hatte.

Speicherfehler.

Wenn man das Fabrikat meiner Digitalkamera und danach das Wort "Speicherfehler" in der Suchfunktion eines Browsers eingibt, erübrigt sich spätestens beim Buchstaben p aus dem Wort "Speicherfehler" die weitere Eingabe. Ein untrügliches Zeichen sowohl für die Qualität meiner Suchanfrage als auch meiner Kamera, dachte ich. Geholfen hatte es trotzdem nicht.
Ich probierte also weiter herum, bis es meinem Rechner zu blöd wurde und er sich einfach abschaltete. Er ging dann auch nicht mehr an, was er öfter mal macht. Kein Problem, dachte ich. Ich habe ja noch einen Rechner. Dieser besonders harte Kerl ließ sich vom USB-Anschluß gar nichts gefallen und weigerte sich konsequent, auch nur einen müden Rechtsklick auf das hervorgepoppte Laufwerk zuzulassen. Stattdessen drehte sich unaufhörlich die Sanduhr. Es geht nicht schlimmer? Es geht, keine Bange.
Ich schaute mir also meinen Gerätemanager an und dachte mir mit einer Problembehebung könnte ich vielleicht etwas erreichen. Haha.

Hilfe-und-Support


Jetzt bin ich gerade dabei, meinem besonders harten Kerl mit einer speziell für die Zwecke des Rettens von Fotos auf bösen Speicherkarten beizuhelfen und lese Stück für Stück die Fotos vom Datenträger. Ich lese natürlich nicht selbst, das macht das Programm. Mit wahnsinniger Geschwindigkeit. Nach 2 Stunden sind bereits 20% ausgelesen und 60 Fotos gerettet. Wenn das nicht mein Glückstag ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Gedanken vor dem Frühstück

Innerhalb weniger Stunden habe ich gestern einen Sack voll Eindrücke gewonnen, der so groß ist, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Wesentlich mehr Zeit werde ich wohl für das Sortieren brauchen und dann höchstens kleckerweise davon berichten können.
Nur um die vielen Zigaretten und Biere habe ich mir gestern Sorgen gemacht. Aber so schlimm kann es dann doch nicht gewesen sein, zumindest die Zigarette schmeckt schon wieder.

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Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:02

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